15.05.15 – 25 Jahre Unternehmerfrauen im Handwerk

 

 

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25 JAHRE UNTERNEHMERFRAUEN IM HANDWERK
>>> Arbeitskreis UfH wurde vor 25 Jahren in Bad Kreuznach gegründet
>>> Politikerinnen an einem Tisch

 

Quelle (auch Fotos): Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück (Marianne Reuter-Benz)

 

BAD KREUZNACH. Zum Geburtstag gratulierten viele „Power-Frauen“ den „taffen und tollen“ Unternehmerfrauen im Handwerk zum 25-jährigen Bestehen ihres Arbeitskreises in Bad Kreuznach. Vorsitzende Ute Speth begrüßte zur Feierstunde auf dem Landesverbandstag im Fürstenhof nicht nur die Landes- und Bundesvorsitzenden der Unternehmerfrauen, Landrat und Oberbürgermeisterin, sondern brachte auch Ministerpräsidentin Malu Dreyer, CDU-Landesvorsitzende Julia Klöckner und CDU-MdB Antje Lezius an einen Tisch. „Wir sind ein Netzwerk“, freute sich die Vorsitzende über die breite Unterstützung.

Vorsitzende Ute Speth vom UfH-Arbeitskreis Bad Kreuznach freute sich nicht nur über die Glückwünsche des Landrats zum Jubiläum, sondern auch über den Besuch zahlreicher „Power-Frauen“: Mit ihrem Team begrüßte sie Landes-, Bundes- und Ehrenvorsitzende der Unternehmerfrauen, sowie Oberbürgermeistern Kaster-Meurer zur Feierstunde im Fürstenhof.

Vorsitzende Ute Speth vom UfH-Arbeitskreis Bad Kreuznach freute sich nicht nur über die Glückwünsche des Landrats zum Jubiläum, sondern auch über den Besuch zahlreicher „Power-Frauen“: Mit ihrem Team begrüßte sie Landes-, Bundes- und Ehrenvorsitzende der Unternehmerfrauen, sowie Oberbürgermeistern Kaster-Meurer zur Feierstunde im Fürstenhof.

Mitarbeitende Ehefrauen hätten in Handwerksbetrieben schon immer „das Heft in die Hand genommen“, begrüßte Ute Speth zum Jubiläum – und meinte damit zunächst einmal die Buchführung im Unternehmen. Zu ihren Aufgaben gehören heute allerdings oft auch noch Marketing, Personalführung, Nachwuchswerbung und die digitale Präsenz im Internet. Im Arbeitskreis Unternehmerfrauen im Handwerk können Frauen sich weiterbilden, um diese zentralen Aufgaben professioneller durchzuführen, und sich auch mit anderen „Kolleginnen“ austauschen. Ute Speth und die 50 „Power-Frauen“ im Arbeitskreis sind zu einem „guten Netzwerk“ zusammengewachsen.

Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer, selbst früher im „Nebenberuf“ mitarbeitende Ehefrau eines Handwerksmeisters, wusste auch: „Die Männer stehen in Vordergrund, aber die Frauen schmeißen den Laden!“ Für den Bestand der kleinen mittelständischen Handwerksbetriebe sei die professionelle und engagierte Mitarbeit der Frauen unerlässlich. „Das begründet oft auch den wirtschaftlichen Erfolg eines Handwerksbetriebs“, stimmte Landrat Franz-Josef Diel zu. Die mitarbeitende Ehefrau sei nicht selten die „treibende Kraft“ im Unternehmen, und das bei immer größeren Herausforderungen. „Deshalb brauchen wir künftig auch starke und gut ausgebildete Handwerksfrauen in unseren Betrieben“, forderte UfH-Landesvorsitzende Eugenie Müller. Dabei falle es heute oft jungen Frauen schwer, die eigenen Berufswünsche für den gemeinsamen Handwerksbetrieb zurückzustellen, bedauerte Bundesvorsitzende Heidi Kluth. „Aber gerade hier sind gelungene Karrieren im Handwerk gut möglich: der Einsteig in den Familienbetrieb lohnt sich!“ animierte sie.

Für die „Frauen der ersten Stunde“ gab es vom Arbeitskreis Urkunden zum 25jährigen Bestehen. Zu den Gründungsmitgliedern gehören neben Vorsitzende Ute Speth (rechts) Elvira Schneider, Johanna Sieber, Marianne Kehl, Kornelia Raimund und Rita Gutenberger.

Für die „Frauen der ersten Stunde“ gab es vom Arbeitskreis Urkunden zum 25jährigen Bestehen. Zu den Gründungsmitgliedern gehören neben Vorsitzende Ute Speth (rechts) Elvira Schneider, Johanna Sieber, Marianne Kehl, Kornelia Raimund und Rita Gutenberger.

„Ohne mitarbeitende Frauen und Töchter wären Handwerksbetriebe heute oft aufgeschmissen“, gab MdB Antje Lezius zu, selbst Mitglied der UfH. Früher als andere hätten die Kreuznacher Frauen erkannt, dass zum professionellen Führen eines Unternehmens auch die entsprechende Weiterbildung gehört und ein funktionierendes Netzwerk untereinander: „Der Arbeitskreis Bad Kreuznach ist sogar älter als der Landesverband der Unternehmerfrauen im Handwerk!“ Sicherung der Betriebsnachfolge, Gesundheits- und Altersvorsorge, Fachkräfte ausbilden und halten und moderne Digitalisierungstrategien – das alles seien nur ein Teil der Herausforderungen, denen sich die Unternehmerfrauen stellen müssen. Flüchtlinge und Migranten sollten als künftige Fachkräfte stärker in den Fokus genommen werden, schlug Lezius vor.

Dem stimmte auch CDU-Landesvorsitzende Julia Klöckner zu: „Wir sollten Flüchtlinge in Arbeit bringen!“ Aber grundsätzlich müsse das Image einer dualen Ausbildung im Handwerk verbessert werden: „Akademische Bildung und handwerkliche Ausbildung sind gleichwertig“, bekräftigte Klöckner. Es könne nicht angehen, dass junge Menschen in Rheinland-Pfalz ohne Studiengebühren 32 Semester an der Uni verbummeln und andere ihre Meisterausbildung selbst teuer bezahlen müssen. Die mittelständische Wirtschaft brauche nach wie vor „Hand- und Kopfarbeiter“, mehr noch, die engagierten Familienbetriebe im Handwerk, die in Generationen denken und gerade heute ein „Hort gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Stabilität“ seien. Dabei seien die Frauen „unverzichtbar im Handwerk“. Gerade die Unternehmerfrauen hätten „das Multitasking erfunden“, um Familienarbeit und kompetente Betriebsführung vereinbaren zu können.

Die Unternehmerfrauen im Handwerk holte die Politik an einen Tisch: Zum  Jubiläum des Arbeitskreises Bad Kreuznach gratulierten Landesvorsitzende Eugenie Müller, Ehrenvorsitzende Ursula Jachnik, Landrat Franz-Josef Diel, CDU-Landesvorsitzende Julia Klöckner, MdB Antje Lezius, Arbeitskreis-Vorsitzende Ute Speth, Ministerpräsidentin Malu Dreyer, Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer und UfH-Bundesvorsitzende Heidi Kluth.

Die Unternehmerfrauen im Handwerk holte die Politik an einen Tisch: Zum Jubiläum des Arbeitskreises Bad Kreuznach gratulierten Landesvorsitzende Eugenie Müller, Ehrenvorsitzende Ursula Jachnik, Landrat Franz-Josef Diel, CDU-Landesvorsitzende Julia Klöckner, MdB Antje Lezius, Arbeitskreis-Vorsitzende Ute Speth, Ministerpräsidentin Malu Dreyer, Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer und UfH-Bundesvorsitzende Heidi Kluth.

Die Geschichte des Handwerks sei immer auch eine Geschichte ihrer Frauen, betonte Ministerpräsidenten Malu Dreyer, die dem Bad Kreuznacher Arbeitskreis zu seinem „tollen Geburtstag“ persönlich gratulierte. Schon in den Gilden und Zünften des mittelalterlichen Handwerks hätten viele Frauen eine „ganz besondere Rolle“ gespielt. Und gerade heute, wenn viel mehr junge Frauen traditionelle Rollenbilder auch in Handwerksberufen aufbrechen, müsse man sie animieren, auch eigene innovative Wege zu gehen. Denn: rund ein Drittel der Erwerbstätigen im Handwerk seien Frauen, aber die wenigsten wollten sich trotz entsprechende Ausbildung selbständig machen. Hier erkannte Dreyer noch ein großes Potential für die Betriebsnachfolge, die in den nächsten Jahren für nicht wenige Handwerksunternehmen zunehmend zum Problem wird.

Deshalb müsse deutlich werden, dass es keinen „wertigen Unterschied zwischen Studium und dualer Ausbildung gebe“, stellte Malu Dreyer fest. Das Handwerk biete viele Optionen und Möglichkeit für erfolgreiche Karrieren und Lebensentwürfe. Am besten zeigten das allerdings die Handwerker und Unternehmerfrauen selbst. „Mädchen orientieren sich an Vorbildern“, weiß die Ministerpräsidentin. Und da seien die Mitglieder des Arbeitskreises der Unternehmerfrauen die besten Beispiele für den jungen Nachwuchs, vorneweg Vorsitzende Ute Speth, die ein solches Vorbild verkörpert: Nicht nur für die Familie die für alles zuständige „Mutti“ und die Chefin im Handwerksbetrieb, sondern auch engagiert im Ehrenamt und mit viel Spaß bei der Arbeit.

 

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14.05.15 – Arbeitsjubiläen bei Beinbrech Bad Kreuznach

 

 

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Bad Kreuznach
ARBEITSJUBILÄEN BEI BEINBRECH BAD KREUZNACH
>>> Robert Goldmann feiert sein 25-jähriges Firmenjubiläum beim Kreuznacher Beinbrech Holz- und Baustoffzentrum
>>> Herbert-Harald Hanus feiert sein 35-jähriges Firmenjubiläum in der Beinbrech-Niederlassung in Ramstein-Miesenbach

 

Quelle (auch Fotos): Norbert Krupp, KruppPRESSE

 

BAD KREUZNACH. Robert Goldmann kann am heutigen 14. Mai 2015 sein 25-jähriges Firmenjubiläum beim Beinbrech Holz- und Baustoffzentrum Bad Kreuznach feiern.

140515 krupp - Robert Goldmann
Der Jubilar trat am 14. Mai 1990 als Mitarbeiter im Hobelwerk in das Unternehmen ein.

Seine freundliche Art und seine Zuverlässigkeit machen ihn zu einem sehr geschätzten Mitarbeiter und Kollegen.

Die Geschäftsleitung des Unternehmens gratulierte dem Jubilar und dankte ihm für sein Engagement und seinen tatkräftigen Einsatz.

 

 

RAMSTEIN-MIESENBACH. Herbert-Harald Hanus kann am 16. Mai 2015 sein 35-jähriges Firmenjubiläum in der Beinbrech-Niederlassung in Ramstein-Miesenbach feiern.

140515 krupp - Herbert Hanus bei Beinbrech
Er ist am 1. Juli 1979 bei der Firma Layes Baustoffe als Lagerarbeiter eingetreten, die zum 1. Januar 2007 von der Beinbrech GmbH & Co. KG übernommen wurde.

Die Geschäftsleitung gratulierte dem Jubilar für sein Engagement und dankte ihm für seinen tatkräftigen Einsatz.

 

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12.05.15 – Stupfen, Sprenkeln, Knittern – Malerlehrlinge lernen Technik

 

 

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Bad Kreuznach
STUPFEN – SPRENKELN – KNITTERN
MALERLEHRLINGE LERNEN TECHNIK
>>> Überbetrieblicher Grundkurs für Azubis erstmals im Bad Kreuznacher Berufsbildungszentrum
>>> Im Bezirk der Handwerkskammer Koblenz werden insgesamt 419 Maler und Lackierer ausgebildet, im Landkreis Bad Kreuznach 37 und im Rhein-Hunsrück-Kreis 25

 

Quelle (auch Fotos): Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück (Marianne Reuter-Benz)

 

BAD KREUZNACH. Zum ersten Mal nehmen die Maler- und Lackierer-Lehrlinge in der Region im Bad Kreuznacher Berufsbildungszentrum „Unterricht“: Unter fachlicher Anleitung von Malermeister Jens Heblich haben jetzt die ersten überbetrieblichen Lehrgänge, die die betriebliche Ausbildung ergänzen, für angehende Maler und Lackierer hier begonnen.

Innungs-Obermeister Norbert Theis (4.v.li) freut sich mit Ausbilder Jens Heblich (5.v.li.), dass die Handwerkskammer erstmals den überbetrieblichen Grundkurs für Malerlehrlinge in Bad Kreuznach anbietet.

Obermeister Norbert Theis von der Maler-Innung begrüßt die überbetriebliche Ausbildung vor Ort: „So müssen die Lehrlinge im ersten Lehrjahr nicht mehr für ihren Grundkurs nach Koblenz fahren.“

In Jens Heblich hätten die jungen Auszubildenden einen versierten Fachmann, der sie in verschiedene Maltechniken einführt, lobt Theis.

Der Grundkurs dauert zwei Wochen; insgesamt sieben Lehrgänge müssen die Malerlehrlinge während ihrer Ausbildung überbetrieblich besuchen: die Grundkurse in Bad Kreuznach, die weiterführenden im Farb- und Gestaltungszentrum der Handwerkskammer in Koblenz.


Theis: „Im Moment sind wir lediglich für den Grundkurs ausgerüstet.“ Im Bezirk der Handwerkskammer Koblenz werden insgesamt 419 Maler und Lackierer ausgebildet, im Landkreis Bad Kreuznach 37 und im Rhein-Hunsrück-Kreis 25.

In der Werkstatt im Berufsbildungszentrum in der Bad Kreuznacher Siemensstraße trainieren zur Zeit rund ein Dutzend Jungen und Mädchen mit Farben, Pinsel, Linealen und Cuttermessern, aber auch mit Pergamentpapier, Tupfern und Farbrollern.


Hier gestalten sie gemeinsam einen Farbenkreis, mischen Farbnuancen und probieren unterschiedliche Farb- und Strukturgestaltungen aus, zum Beispiel Sprenkel-, Knitter-, Stupf- und Klettentechniken. Eingebunden werden die einzelnen Arbeitsschritte in ein großes Projekt, wie Jens Heblich erläutert: Das „Café Engel“ wird neu gestaltet.

„Die Lehrlinge kümmern sich dabei auch um Beschilderung, wählen ein Schriftbild aus, entwerfen Theke und Säulen – und bilden aus einzelnen Elementen eine harmonische Gestaltung“, beschreibt Heblich die konkrete Aufgabe.

 

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10.03.15 – Media Markt Bad Kreuznach feierte große Neueröffnung

 

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VORFAHRT FÜR NEUE IDEEN:
MEDIA MARKT BAD KREUZNACH
FEIERTE GROßE NEUERÖFFNUNG
>>> Nach umfangreichen Umbauarbeiten präsentiert sich der Media Markt Bad Kreuznach ab sofort noch schöner und moderner denn je
>>> Zahlreiche Abteilungen wurden optimiert, das Ladendesign wurde komplett aufgefrischt

 

Quelle (auch Fotos): Media Markt Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Nach umfangreichen Umbauarbeiten präsentiert sich der Media Markt Bad Kreuznach ab sofort noch schöner und moderner denn je.

Zahlreiche Abteilungen wurden optimiert, das Ladendesign wurde komplett aufgefrischt.

„Wir haben viele Bereiche ganz neu in Szene gesetzt, um aktuelle Produkte und Trends besser zur Geltung kommen zu lassen“, so Geschäftsführer Florian Prexl.
Am gestrigen montag (09.03.15) wurde die Neueröffnung im großen Stil gefeiert – was mit unwiderstehlichen Angeboten in allen Abteilungen verbunden war.

Zudem gibt es nach während der kompletten Eröffnungswoche einen Chauffeur-Service der Extraklasse: In einer neun Meter langen weiss glänzenden Stretchlimousine können die Media Markt Bad Kreuznach Kunden VIP Selfie Photos machen und auch die eine oder andere Stadtrundfahrt machen.

„Handel ist Wandel – und dieser vollzieht sich in unserer Branche in atemberaubendem Tempo. Deshalb haben wir für die vielen innovativen Produkte in unserem Sortiment ein passendes, zeitgemäßes Ambiente geschaffen“, erklärt der Geschäftsführer.

Was sofort ins Auge fällt, ist das runderneuerte Ladendesign mit neuer Beschilderung in allen Abteilungen. Die moderne Optik macht einen frischen und freundlichen Eindruck; sie passt gut zum klaren Stil moderner Produkte und vermittelt den Kunden das Gefühl, willkommen zu sein. Man spürt es sofort: Hier macht das Stöbern und Einkaufen Spaß.

Smartes Ladendesign, smarte Produkte
Und noch vieles mehr ist neu: Gleich im Eingangsbereich fällt der Wegfall der gewohnten Kassenzone auf.

Stattdessen gibt es nun eine zentrale Theke für Kasse, Service, Information und die Abholung von Online-Bestellungen.

Das wirkt moderner, großzügiger und kundenfreundlicher – einfach smarter.

Zudem wurde hier eine Relaxzone eingerichtet, in der man sich zum Beispiel bei Wartezeiten bei der Finanzierung die Zeit vertreiben kann.

Sichtbare Veränderungen hat auch die Warenpräsentation in den einzelnen Abteilungen erfahren: Gewaltige Dimensionen hat die neugestaltete Haushaltsgeräte-Abteilung, in der vom Induktionsherd über den Side-by-Side-Kühlschrank bis zur Energiespar-Waschmaschine innovative Gerätetechnik präsentiert wird.

Merklich an Platz gewonnen hat auch die Foto-Video-Abteilung, in der eine neue Präsentation für Actioncams die Blicke auf sich lenkt.

Kuchen zur Neuröffnung

Bei mobilen Endgeräten sind neben der riesigen Auswahl an Smartphones jetzt auch Wearables als völlig neuartige Produktgruppe prominent vertreten.
„Smartwatches und Fitnessarmbänder werden in Zukunft für viele Menschen eine große Bedeutung im täglichen Leben haben – wir zeigen schon jetzt eine Vielfalt an Modellen“, unterstreicht Florian Prexl.

Vernetzte Welten für Komfort und Sicherheit
Eins der wichtigsten Trendthemen überhaupt ist die Vernetzung, also die Verbindung von verschiedenen Geräten über WLAN mit dem Internet. „Vernetzte Welten“ steht im Bereich TV und Hifi zum Beispiel für den einfachen Zugriff auf Filme, Musik und Games über moderne Anbieter im Internet.

Bei Fernsehern gehören smarte Funktionen und Internetfähigkeit inzwischen bei fast allen Modellen zur Standardausrüstung. Im Audio-Bereich sind Streaming-Anlagen mit kabellosen Lautsprechern derzeit der große Renner. Alle diese Produkte können in den neugestalteten Verkaufsräumen auf Herz und Nieren getestet werden.

Vernetzung ist auch die Schlüsseltechnologie im neuen Bereich Haussicherheit. Dazu präsentiert der Markt digitale Alarmanlagen mit Bewegungsmeldern und Kameras, mit denen sich das Zuhause bei Abwesenheit mit dem Smartphone überwachen lässt – selbst im Urlaub am anderen Ende der Welt.

Drive-in-Schalter zur Abholung von Online-Bestellungen

In wenigen Tagen wird dann auch der neue Drive-In-Schalter eröffnet – ein echtes Novum bei Media Markt.
Dieser ist für Kunden gedacht, die ihre Online-Bestellungen direkt abholen wollen. „Wer es eilig hat, fährt einfach vor, um die Ware abzuholen, und muss nicht mehr hereinkommen. Bei schweren Geräten helfen unsere Mitarbeiter auch gerne beim Einladen“, versichert der Geschäftsführer.

Die erfolgreiche Multichannel-Strategie von Media Markt, bei der das stationäre Geschäft mit dem hauseigenen Onlineshop eng verknüpft ist, hat den großen Vorteil, dass man beim Media Markt in Bad Kreuznach nun auch rund um die Uhr im Internet bestellen kann.
Anschließend kann man sie im Markt selbst abholen und so die Versandkosten sparen.

Für Online-Kunden ist der Drive-In-Schalter besonders vorteilhaft. Zugleich ist er beispielhaft für viele Neuerungen, die der Media Markt Bad Kreuznach eingeführt hat. Florian Prexl: „Vorfahrt für neue Ideen – dafür steht unser neues Ladendesign und es ist zugleich das Erfolgsrezept, mit dem wir unsere Kunden immer wieder überraschen. Herzlich willkommen im Media Markt der Zukunft!“

 

Über Media Markt
Media Markt, Deutschlands und Europas Elektrofachhändler Nummer Eins, wurde 1979 gegründet und wird heute unter dem Dach der Media-Saturn-Holding GmbH als eigenständige Vertriebsmarke geführt. In Deutschland ist das Unternehmen derzeit mit 260 Märkten vertreten; Ende 2014 beschäftigte Media Markt hier mehr als 12.400 Mitarbeiter. Insgesamt findet man europaweit in 14 Ländern mehr als 760 Media Märkte mit rund 45.000 Mitarbeitern. Kennzeichnend für Media Markt sind die einzigartige Auswahl an Markenprodukten zu Tiefpreisen, kompetente Beratung, guter Service, ein unverwechselbarer Werbeauftritt und seine dezentrale Struktur. Jeder Geschäftsführer ist zugleich Mitgesellschafter seines Marktes und zeichnet damit für Sortiment, Preisgestaltung, Personal und Marketing verantwortlich. Im Zuge der Expansion erschließt Media Markt auch neue Vertriebskanäle, insbesondere über den Online-Handel. Im Rahmen dieser Multichannel-Strategie vereint Media Markt die Vorteile des stationären und des Online-Handels unter dem Dach einer vertrauten Marke.

 

 

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10.03.15 – Media Markt umgebaut: OB bei Neueröffnung

 

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MEDIA MARKT UMGEBAUT
OBERBÜRGERMEISTERIN DR. HEIKE KASTER-MEURER
BEI NEUERÖFFNUNG

 

Quelle (auch Foto): Stadtverwaltung

 

BAD KREUZNACH. „Ich freue mich, dass sich ein erfolgreiches Unternehmen so zeitgemäß präsentiert.“ Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer durchschnitt am gestrigen Montag (09.03.15) das rote Band zur Neueröffnung des Media Marktes.


„Wir haben viele Bereiche ganz neu in Szene gesetzt, um aktuelle Produkte und Trends besser zur Geltung kommen zu lassen“, so Geschäftsführer Florian Prexl zu den umfangreichen Umbauarbeiten.

So gibt es im Eingangsbereich statt der Kassenzone eine zentrale Theke für Kasse, Service und die Abholung von Online-Bestellungen.

In wenigen Tagen wird auch der neue Drive-In-Schalter, an dem der Kunde seine Online-Bestellungen direkt abholen kann, eröffnet.

 

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09.03.15 – VIER PFOTEN: Kein Pelz bei GALERIA Kaufhof

 

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KEIN PELZ BEI GALERIA KAUFHOF
„VIER PFOTEN“ BEGRÜßT BEITRITT
DER WARENHAUSKETTE
ZUM „FUR FREE RETRAILER“-PROGRAMM
>>> In allen 104 Warenhäusern und 16 Sporthäusern der GALERIA Kaufhof GmbH werden keine Kleidungsstücke oder Accessoires mit Echtpelz verkauft
>>> In Zeiten weltweit steigender Pelzproduktion unterstreicht die GALERIA Kaufhof GmbH mit diesem Schritt ihr klares Bekenntnis für den Tierschutz
>>> Weltweit sterben jedes Jahr circa 100 Millionen Nerze, Füchse und Marderhunde für die Modebranche
>>> Die meisten Felle werden für Verbrämungen an Mäntelkrägen, Jackenaufschlägen oder Mützenbommeln verwendet

 

Quelle (auch Fotos): „VIER PFOTEN“

 

HAMBURG/KÖLN. In allen 104 Warenhäusern und 16 Sporthäusern der GALERIA Kaufhof GmbH werden keine Kleidungsstücke oder Accessoires mit Echtpelz verkauft.

Das git auch für die Filiale von GALERIA Kaufhof in Bad Kreuznach.

Foto: „VIER PFOTEN“

Wie VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz mitteilt, ist der Warenhausbetreiber dem „Fur Free Retailer“-Programm (pelzfreie Händler) beigetreten und hat eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet.

In Zeiten weltweit steigender Pelzproduktion unterstreicht die GALERIA Kaufhof GmbH mit diesem Schritt ihr klares Bekenntnis für den Tierschutz.

VIER PFOTEN ist seit 2012 deutscher Repräsentant des „Fur Free Retailer“-Programms und hilft damit Verbrauchern, beim Shoppen eine bewusste Entscheidung zu treffen.

Foto: „VIER PFOTEN“


Über 350 Modeunternehmen sind der Initiative bereits beigetreten, darunter American Apparel, Esprit, H&M und Zero.

Dr. Martina Stephany (33), Kampagnenleiterin von VIER PFOTEN Deutschland: „Wir freuen uns sehr über den Beitritt von GALERIA Kaufhof zum ‚Fur Free Retailer‘-Programm.

Damit sind wir unserem Ziel, ein Europa ohne Pelzfarmen und Pelzmode, wieder einen großen Schritt näher gekommen!“

Foto: „VIER PFOTEN“

Weltweit sterben jedes Jahr circa 100 Millionen Nerze, Füchse und Marderhunde für die Modebranche. Die meisten Felle werden für Verbrämungen an Mäntelkrägen, Jackenaufschlägen oder Mützenbommeln verwendet.

Konsumenten, die pelzfrei shoppen möchten, sind mit der VIER PFOTEN Tierschutz-App (Download unter www.vier-pfoten.de/service/ratgeber/tierschutz-app) bestens beraten: Klickt man auf dem Startscreen auf „Pelzfrei shoppen“, erhält man eine Liste all jener Firmen, die beim „Fur Free Retailer“-Programm mitmachen.

Foto: „VIER PFOTEN“


Marion Sollbach, Leiterin Nachhaltigkeit bei GALERIA Kaufhof: „Für GALERIA Kaufhof stellen das Wohl und die artgerechte Haltung von Tieren wichtige Auswahlkriterien beim Einkauf dar – genau wie für eine wachsende Zahl unserer Kunden. Deshalb engagieren wir uns im Schulterschluss mit verschiedenen Tierschutzorganisationen und unseren Lieferanten für das Wohlergehen von Tieren.“

GALERIA Kaufhof hat eine Vielzahl von Produkten ausgeschlossen, die mit kritischen Haltungs- und Produktionsbedingungen verbunden sind. Gleichzeitig baut das Warenhausunternehmen das Angebot an Produkten aus, die unter anerkannten Tierwohlleitlinien hergestellt wurden.

Ferner geht GALERIA Kaufhof auch auf veränderte Ernährungsgewohnheiten in der Gesellschaft ein.

Dazu baut das Unternehmen sein Angebot an vegetarischen und veganen Lebensmitteln in den Gourmet-Abteilungen aus.

Foto: „VIER PFOTEN“

 

Über VIER PFOTEN – Stiftung für Tierschutz
Die international tätige Tierschutzstiftung VIER PFOTEN setzt sich für eine Welt ein, in der Menschen Tieren mit Respekt, Mitgefühl und Verständnis begegnen. Mit nachhaltigen Kampagnen fordert VIER PFOTEN artgemäße Lebensbedingungen für Nutz-, Heim- und Wildtiere. Bären und Großkatzen aus katastrophaler Haltung finden in den VIER PFOTEN Schutzzentren ein tiergerechtes Zuhause. Orang-Utan-Waisen werden in der VIER PFOTEN Waldschule auf ein Leben in Freiheit vorbereitet. Die Streunerhilfe kastriert jährlich tausende Straßenhunde und -katzen in ganz Europa; die Tiernothilfe rettet Tiere in Krisengebieten. VIER PFOTEN wurde 1988 von Helmut Dungler in Wien gegründet. Das deutsche Büro wurde 1994 gegründet und ist eine von weltweit 11 Niederlassungen. VIER PFOTEN Deutschland ist Mitglied im Deutschen Spendenrat und im Bundesverband Deutscher Stiftungen. www.vier-pfoten.de

 

 

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08.03.15 – Sicherheitslücke: Fraport weist Vorwurf zurück

 

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Flughafen Frankfurt
FRAPORT WEIST VORWURF EINER SICHERHEITSLÜCKE

AM FLUGHAFEN FRANKFURT ZURÜCK
>>> Fraport weist die heute in einer Zeitungsberichterstattung erhobenen Vorwürfe einer Sicherheitslücke am Flughafen Frankfurt strikt zurück.
>>> Kein Zutritt zum Sicherheitsbereich erfolgt, keine Lücke in Sicherheitszaun
>>> Betriebsgelände des Flughafens ist kein Sicherheitsbereich

 

Quelle (auch Fotos): Fraport AG

 

FLUGHAFEN FRANKFURT. Das Flughafengelände am Frankfurter Flughafen teilt sich in drei Bereiche auf: den öffentlich zugänglichen Bereich, zu dem Terminals und Zufahrtswege zum Flughafen zählen, den Betriebsbereich, der einem Werksgelände eines sonstigen Unternehmens gleichzusetzen ist, sowie dem nach Luftsicherheitsgesetz definierten sicherheitskontrollierten Bereich. Der Flugbetrieb findet ausschließlich in diesem Sicherheitsbereich statt.


Nach einer umgehenden Überprüfung des in der Berichterstattung geschilderten Falls durch die Fraport AG in enger Zusammenarbeit mit den Sicherheitsbehörden befand sich der Redakteur zu keinem Zeitpunkt in diesem sicherheitskontrollierten Bereich, sondern lediglich auf einer Frachtabfertigungsfläche im Betriebsbereich (siehe Fotos).


Er hätte auch den sicherheitsrelevanten Bereich ohne Befugnis und Sicherheitskontrolle auf keinem Weg erreichen können.

Eine wie im Bericht dargestellte Lücke im Sicherheitszaun gibt es nicht, wie auf den erstellten Fotos zu erkennen ist.

Auch hat die Überprüfung der geschilderten Abläufe ergeben, dass die Vorkehrungen der Fraport AG zur Sicherung des Vorfelds nachhaltig greifen.


Für die Sicherung der einzelnen Betriebsbereiche sind die jeweiligen Firmen selbst verantwortlich. Bei dieser Form der Sicherung geht es in erster Linie um Schutz vor unbefugtem Zutritt und Diebstahl.

Dennoch werden die in dem Bericht dargestellten Hinweise von Fraport nun ernsthaft mit den zuständigen Unternehmen, insbesondere auch in deren eigenem Interesse, aufgearbeitet.


Der Flughafenbetreiber nimmt jeden Hinweis ernst, da Sicherheit höchste Priorität hat. Allerdings bittet man darum, die Hinweise auf offiziellem Weg an die Sicherheitsbehörden oder den Flughafenbetreiber weiterzuleiten, um diese entsprechend sachgerecht prüfen zu können. So können Fehlinterpretationen von vorne hinein aufgeklärt und ausgeschlossen werden.

 

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07.03.15 – Naheland erhält Internationale Auszeichnung

 

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Kirn
INTERNATIONALE AUSZEICHNUNG
FÜR DAS NAHELAND AUF DER ITB BERLIN
>>> 1. Preis bei der Verleihung „Goldenes Stadttor“ für das Naheland EdelStein Magazin
>>> Nationalpark Hunsrück-Hochwald im Mittelpunkt des Interesses
>>> Ein großes Thema auf der ITB ist weiterhin das Wandern
>>> Der Naheland Wander.Sommer, die neue regionale Wander-Kampagne, stieß auf große Nachfrage

 

 

Quelle (auch Foto): Naheland-Touristik GmbH

 


KIRN(nlt).
Fünf Tage lang präsentierte sich die Naheland-Touristik GmbH auf der Internationalen Tourismusbörse in Berlin (ITB) und stellte gemeinsam mit den rheinland-pfälzischen Regionen ihre touristischen Angebote und Attraktionen vor.

Insgesamt wurde die Messeresonanz sehr positiv bewertet. Die aktuellen Angebote und Themen stießen auf großes Interesse.

Der Landrat des Kreises Birkenfeld Dr. Matthias Schneider, die rheinland-pfälzische Umweltministerin Ulrike Höfgen und die rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerin Eveline Lemke gratulieren Ute Meinhard und Sigrid Brandstetter zum 1. Preis für das EdelStein Magazin im Rahmen des Internationalen Film- und Multimdiawettbewerbes „Das Goldene Stadttor“ 2015

„Im Mittelpunkt der diesjährigen Messepräsentation stand die Vorstellung des neuen Entwicklungs-Nationalpark Hunsrück-Hochwald“, bestätigte Ute Meinhard, Geschäftsführerin der Naheland-Touristik GmbH. Die Planungen für das Naturschutzprojekt laufen derzeit auf Hochtouren, damit das 10.000 Hektar große Areal in den nächsten 30 Jahren zur Wildnis zurück entwickelt werden kann. Parallel dazu werden rund um den Nationalpark intensive Anstrengungen zur Steigerung der touristischen Attraktivität gestartet.

Das Naheland konnte bei der Verleihung des „Goldenen Stadttors“ punkten. Mit dem Themenmagazin „EdelStein“ erhielt die Naheland-Touristik GmbH den 1. Platz in der Kategorie „Print“. Ute Meinhard und Sigrid Brandstetter, ehemalige Produktmanagerin Edelsteine & Erdgeschichte, nahmen den Preis bei der Verleihung im ITB Cinema stolz entgegen. „Diese Auszeichnung bestätigt uns, dass wir das Thema Schmuck und Edelsteine im Rahmen des Projektmanagements modern und zeitgemäß inszeniert haben“, freuen sich Sigrid Brandstetter und Ute Meinhard.

Ein großes Thema auf der ITB ist weiterhin das Wandern. Der Naheland Wander.Sommer, die neue regionale Wander-Kampagne, stieß auf große Nachfrage. Der seit fünf Jahren immer am letzten Sonntag im September veranstaltete Naheland Wander-Erlebnistag wird in 2015 vom Wander-Sommer abgelöst. Von April bis Oktober werden über 20 erlebnisreiche Wandertouren in der ganzen Nahe-Region beworben. Ab April stehen die wichtigsten Informationen und Termine im Internet und in einem kurzen Programmflyer zur Verfügung.

 Die Verlängerung des Saar-Hunsrück-Steiges von Idar-Oberstein über den Hunsrück nach Boppard an den Rhein, dem beliebten Premiumwanderweg, wurde ebenso angekündigt wie die Möglichkeit, ab April auf drei Trekkingcamps am Soonwaldsteig ganz nah an der Natur zu übernachten.

Das Naheland-Messeteam mit Ute Meinhard, Anne Hammes und Gerlinde Hoffmann von der Naheland-Touristik GmbH führten an den Fachbesuchertagen zahlreiche Gespräche mit Pressevertretern und Touristikdienstleistern und informierte viele interessierte Besucher.

 „Das Naheland befindet sich in einer aufstrebenden Tourismusentwicklung. Die positiven Gästezahlen aus dem Jahr 2014 belegen dies. Wir erwarten, dass die Entwicklungen und Aktivitäten im Bereich des Nationalparks, im Natur-, Wander- und Weintourismus insgesamt die Attraktivität und Bekanntheit der Nahe-Region weiter steigern werden“, fasst Ute Meinhard den Messeauftritt zusammen.

Als Leitmesse der weltweiten Reisebranche ist die ITB Berlin die führende Business-Plattform für das globale touristische Angebot. An drei Fachbesucher- und zwei Publikumstagen präsentieren über 10.000 Aussteller aus fünf Kontinenten und 180 Ländern ihre touristischen Angebote den 110.000 Fach-, 50.000 Privat- und 20.000 Kongressbesuchern.

 

EdelStein Magazin gewinnt in der Kategorie Print
Die Freude über den 1. Platz in der Kategorie Print beim 14. Internationalen Tourismus Film- und Multimediawettbewerb „Das Goldene Stadttor“ auf der ITB Berlin ist riesengroß. Die Projektmanagerin Sigrid Brandstetter und die Kolleginnen der Naheland-Touristik GmbH sind stolz auf diese Auszeichnung. Das Magazin wurde im Rahmen des Projektmanagements Edelsteine und Erdgeschichte im Projekt LandZukunft im Landkreis Birkenfeld in 2014 herausgegeben und hat zum Ziel, das Thema Edelsteine und Schmuck zeitgemäß und modern zu präsentieren. Das dies so erfolgreich gelungen ist, ist dem vorangegangenen Fotoshooting mit dem Fotographen Timo Volz zu verdanken. Dabei standen zahlreiche Schmuckdesigner aus Idar-Oberstein und der Deutschen Edelsteinstraße mit ihren Kreationen und auch als Models vor der Kamera. Die Agentur Soonteam CC aus Münchwald unter der Leitung von Radulf Jetter setzte das ansprechende Bildmaterial professionell und kreativ in Szene.

Das 36 Seiten starke Hochglanz-Magazin „Edelstein“ der Naheland-Touristik illustriert die Naheland-Themensäule Edelsteine & Erdgeschichte völlig neu. Es eröffnet dem Betrachter Seite um Seite eine Welt der edlen Steine und funkelnden Preziosen und zeigt, dass an der Deutschen Edelsteinstraße und in Idar-Oberstein, oft hinter unscheinbaren Mauern versteckt, eine Industrie und eine Handwerkskunst blühen, die weltweit ihres Gleichen sucht.

Neben den bekannten Museen, Besucherbergwerken und Besucherschleifereien der Region wird den Schmuckschaffenden ein breiter Raum geboten. Außergewöhnliche Kreationen mit Innovationskraft und Ästhetik öffnen dem Betrachter eine völlig neue Sicht auf die Edelsteinregion. Mit viel Fingerspitzengefühl wird moderner und zeitgemäßer Schmuck in eindrucksvollen Locations und in der wilden Natur präsentiert.

Ein Besuch in Idar-Oberstein und an der Deutschen Edelsteinstraße ist ein „Muss“ für jeden Schmuck- und Mineralienliebhaber. Schmuckgeschäfte und freie Schmuckschaffende bieten eine große Vielfalt ästhetischen Schmucks auf handwerklich hohem Niveau.

Da Schönheit im Auge des Betrachters liegt, lohnt vor Ort ein näherer Blick in die Goldschmieden und Edelsteinschleifereien. Viele Trends werden dort entwickelt und außergewöhnliche, moderne und tragbare Schmuckstücke kreiert. In den Werkstätten und Ateliers trifft man Menschen mit Leidenschaft für ihr Metier und mit Liebe zum Detail.

Im gleichen Design wurde ebenfalls das WeinGenuss Magazin herausgegeben und präsentiert in einem hochwertigen Stil weintouristische Angebote an der Nahe. Die Magazine sind bei der Naheland-Touristik GmbH in Kirn und bei den örtlichen Touristinformationen erhältlich.

 

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06.03.15 – Trampoliner zu Saisonbeginn in neuem Look!

 

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Bad Kreuznach
TRAMPOLINER ZU SAISONBEGINN IN NEUEM LOOK
>>> Alle Aktiven mit neuem Polo-Shirt beschenkt

 

Quelle (auch Foto): Ingrid Eislöffel, MTV

 

BAD KREUZNACH. Alle Wettkampfkinder und Aktiven sowie die Trainer und der Physiotherapeut der MTV Trampoliner warteten gespannt auf eine angekündigte Überraschung der Abteilungsleitung: Dank der Sponsoren Lotto Rheinland-Pfalz, den Kreuznacher Stadtwerken und Henkel vorm. Kleinz Heizung und Sanitär konnten alle Aktiven mit einem neuen Polo-Shirt beschenkt werden.

Dirk Alsentzer (Kreuznacher Stadtwerke) li. und Simon Henkel (Henkel vorm. Kleinz) re. rahmen die geschmückten Athleten des MTV Bad Kreuznach ein


Somit kann die neue Wettkampf-Saison in neuem Glanz beginnen.

Am Samstag, 14.März 2015 starten die Trampoliner bei der Saar Trophy in Saarbrücken, bevor am 21. März 2015 die National -Mannschaft aus Weißrussland in der Sporthalle an der Heidenmauer sich im Ländervergleichswettkampf dem MTV Bad Kreuznach stellt.

 

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05.03.15 – Verheyen Ingenieure spenden 1.500 Euro an „Arche“

 

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Bad Kreuznach
VERHEYEN INGENIEURE
SPENDEN 1.500 EURO AN KINDERHAUS ARCHE
>>> „Das ist eine tolle Summe, mit der wir viel bewirken können“, dankte Nicole Augustin, Bereichsleiterin Vorschulpädagogik in der Stiftung „kreuznacher diakonie“ den beiden Geschäftsführern
>>> „Wir fördern die Kinder mit individuellen Angeboten und setzen uns für die Entwicklung von sozialen Kompetenzen wie beispielsweise gemeinsames Spielen und Basteln in der Gruppe ein.“

 

Quelle (auch Foto): Pressereferat „kreuznacher diakonie“

 

BAD KREUZNACH. Nicole Augustin, Bereichsleiterin Vorschulpädagogik in der Stiftung „kreuznacher diakonie“, und Mario Forsch, Geschäftsführer Kinder-, Jugend und Familienhilfe „kreuznacher diakonie“, freuten sich über den Besuch der beiden geschäftsführenden Gesellschafter des Ingenieursbüros Verheyen Ingenieure, Dr. Jürgen Becker und Frank Haupenthal, in der Krippe des Kinderhauses Arche in Bad Kreuznach.
 
Im Gepäck hatten die beiden Herren eine Spende in Höhe von 1.500 Euro, die sie für die pädagogische Arbeit mit Kleinkindern zur Verfügung stellen.

Gemeinsam freuen sich Frank Haupenthal, Geschäftsführer Verheyen Ingenieure, Nicole Augustin, Leiterin Vorschulbereich Kinderhaus Arche, Mario Frosch, Geschäftsführer Kinder-, Jugend und Familienhilfe Stiftung kreuznacher diakonie und Dr. Jürgen Becker, Geschäftsführer Verheyen Ingenieure über die Spenden in Höhe von 1.500 Euro an die Kinderkrippe

„Das ist eine tolle Summe, mit der wir viel bewirken können“, dankte Augustin den beiden Geschäftsführern.
„Wir fördern die Kinder mit individuellen Angeboten und setzen uns für die Entwicklung von sozialen Kompetenzen wie beispielsweise gemeinsames Spielen und Basteln in der Gruppe ein. Spezielle Spielmaterialien helfen uns dabei“, erläutert Augustin.

Die Krippe im Kinderhaus Arche bietet 20 Plätze für Kinder im Alter von zwei bis 36 Monaten und leistet damit einen Betrag zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

„Mit unseren Spenden unterstützen wir bewusst Projekte im Landkreis Bad Kreuznach. Mit dem aktuellen Projekt tun wir etwas für die Nachwuchsförderung. Wir werden in Zukunft gut ausgebildete Menschen in Deutschland brauchen. Die Förderung beginnt im Vorschulbereich“, sagt Haupenthal.

Bei einem Rundgang durch die Einrichtung lernten die beiden Herren die Arbeit in der Krippe kennen. Auch an den baulichen Besonderheiten war die beiden Ingenieure sehr interessiert.

 

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04.03.15 – Zusammenschluß: Elektroniker-Innung Nahe-Hunsrück

 

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ELEKTRONIKER-INNUNG NAHE-HUNSRÜCK
BILDEN NEUE GROßE HANDWERKSFAMILIE
>>> 78 Meisterbetriebe in Bad Kreuznach und Simmern haben zusammen gefunden – Fusion einstimmig beschlossen
>>> Unter ihrem neuen Namen „Elektroniker-Innung Nahe-Hunsrück“ sind die Elektroniker für Informationstechnik, Elektrotechniker und Elektromaschinenbauer, sowie die Kabelverleger im Hochbau organisiert

 

Quelle (auch Foto): Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück (Marianne Reuter-Benz)

 

BAD KREUZNACH. Die Elektriker in Simmern und im Landkreis Bad Kreuznach sitzen künftig an einem Tisch.
Einstimmig votierten die Mitglieder der alten Innungen für die Fusion zur gemeinsamen Elektroniker-Innung Nahe-Hunsrück.

Obermeister Rolf Steffen (Bad Kreuznach) und seine Stellvertreter Gerd Kramb (Kastellaun) und Martin Kaufmann (Burgsponheim) bilden den neuen „Motor“ für eine aktive und innovative Innungsarbeit – mit motivierten „E-zubis“ und engagierten Elektronikern, die sich auf ihren „E-Treffs“ ständig weiterbilden.

Gemeinsam mit Hauptgeschäftsführer Gerhard Schlau von der Kreishandwerkerschaft haben sie für die Fusion ihrer Innungen bei den Kollegen geworben. Obermeister Rolf Steffen führt mit Gerd Kramb und Martin Kaufmann die neue große Elektroniker-Innung Nahe-Hunsrück. Im Vorstand stehen ihnen zur Seite: Lehrlingswarte Manfred Heinrich und Alfons Arnold und die Beisitzer Hans-Peter Kirchhof, Torsten Wenzel, Michael Will, Michael Seidel, Winfried Berg, Andreas Krebs, Jürgen Hammel und Michael Berg. Kassenprüfer sind Klaus Hamann, Christian Lauer, Frank Krämer und Bernd Jakobi

„Er wird höchste Zeit für diesen Schritt“, begrüßte Gerd Kramb als Obermeister der Simmerner Innung die Kollegen von der Nahe und aus dem Hunsrück im Berufsbildungszentrum der Handwerkskammer in Bad Kreuznach: „Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.“ Gemeinsam mit dem Kreuznacher Obermeister Rolf Steffen und seinem Vorgänger im Amt Rainer Wink und der Kreishandwerkerschaft Rhein-Nahe-Hunsrück wurde die Fusion zum 1.1.2015 – die einstimmig beschlossen wurde – vorbereitet.
Kreishandwerksmeister Alfred Wenz, der nur Positives von „seiner“ fusionierten Bäcker-Innung Rhein-Nahe-Hunsrück berichten konnte, lobte ausdrücklich die „extrem wichtige Zusammenarbeit“ der Handwerksbetriebe in der Region: “Wir müssen alle an einem Strang ziehen!“

Jetzt bilden die 57 Meisterbetriebe im Landkreis Bad Kreuznach und die 21 im Altkreis Simmern, die gemeinsam 117 Lehrlinge ausbilden, eine starke Interessenvertretung für das mittelständische Handwerk in der Region.

Ehrengast Obermeister Andreas Lautz von der Birkenfelder Elektroniker-Innung, die jetzt noch als eigenständige Innung von der Kreishandwerkerschaft in Bad Kreuznach betreut wird, nahm „positive Eindrücke“  – und vielleicht auch eine Zukunftsperspektive – von der „neuen großen Elektronikerfamilie“ mit nach Hause.

Unter ihrem neuen Namen „Elektroniker-Innung Nahe-Hunsrück“ sind die Elektroniker für Informationstechnik, Elektrotechniker und Elektromaschinenbauer, sowie die Kabelverleger im Hochbau organisiert.

Die Meisterbetriebe bilden junge Menschen in verschiedenen Fachbereichen zu Experten aus: Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik, Elektroniker für Automatisierungstechnik, Elektroniker für Informations- und Telekommunikationstechnik, Systemelektroniker und Elektroniker für Maschinen und Antriebstechnik aus.

Diese spannenden Berufe stellen die Betriebe der neuen Innung im Frühjahr und Sommer auf allen regionalen Ausbildungsbörsen vor – und natürlich auch auf der speziellen Handwerksmesse am 26. September.

 

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03.03.15 – Verheyen-Ingenieure spenden für „Mut tut gut“

 

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Bad Kreuznach
VERHEYEN-INGENIEURE SPENDEN FÜR „MUT TUT GUT“
>>> Verheyen-Ingenieure spenden 1.500 Euro
>>> Durch die Spende können wieder vier Grundschulklassen an den Selbstbehauptungskursen teilnehmen

 

Quelle: Alex Jacob Stiftung/Rolf Müller

 

BAD KREUZNACH. Soziales, nachhaltiges Engagement in der Region ist für die Verheyen-Ingenieure, schon seit vielen Jahren insbesondere im Kreis Bad Kreuznach selbstverständlich.

Der eigentliche Schwerpunkt des Ingenieurbüros Verheyen mit Niederlassungen in Bad Kreuznach, Mainz und Bonn liegt darin, dauerhafte Bauwerke nach wirtschaftlicher Optimierung zu errichten, beziehungsweise baustatisch zu prüfen, welche energiesparend und wartungsarm betrieben werden können.

Die regionale Verbundenheit spielt in diesem Unternehmen schon seit Jahrzehnten eine sehr große Rolle. Aus diesem Grund hat man sich dazu entschlossen, das Projekt „Mut tut gut“, das sich für das gesunde und sichere Aufwachsen von Kindern im Kreis Bad Kreuznach immer erfolgreicher engagiert, zu unterstützen.

„Mut tut gut“, sei eines der Projekte, das in diesem Jahr neben Einrichtungen, wie beispielsweise der Kita „Arche“ der „kreuznacher diakonie“ oder dem Förderverein für Tumor- und Leukämiekranke Kinder in Mainz mit einer Spende bedacht würde, so Dipl.-Ing. (FH) MSc. Frank Haupenthal, einer der vier Geschäftsführer der Verheyen-Ingenieure. „Solche Einrichtungen zu unterstützen war und ist uns ein besonderes Anliegen.“



Dr. Ronja Jacob von der Alex Jacob Stiftung freute sich: Durch die Spende von Verheyen-Ingenieure, in Höhe von 1.500 Euro, können wieder vier Grundschulklassen an den Selbstbehauptungskursen teilnehmen.

So haben mittlerweile über 50 Grundschulklassen, mit rund 1.000 Kindern im Kreis Bad Kreuznach an speziellen Trainingseinheiten mit Erfolg teilgenommen. Die Alex Jacob Stiftung beabsichtigte ursprünglich maximal 14 Grundschulklassen zu trainieren.

Ziel des Kurses ist es, Kindern den selbstbewussten Umgang sowohl mit Freunden als auch Erwachsenen aus dem nahen Umfeld  spielerisch näher zu bringen.

In den vergangenen zwei Jahren investierte die Alex Jacob Stiftung knapp 30.000 Euro in Maßnahmen im Kreis Bad Kreuznach! Dies konnte nur durch die mannigfaltige Unterstützung aus dem Kreis Bad Kreuznach realisiert werden.

 

Dipl.-Ing. (FH) MSc. Frank Haupenthal, einer der vier Geschäftsführer der Verheyen-Ingenieure, überreichte den Spendenscheck an Dr. Ronja Jacob von der Alex Jacob Stiftung


Jeder kann helfen, Präventionstrainings für Kinder im Kreis Bad Kreuznach zu ermöglichen, jeder Euro zählt!

Kontoverbindung:    
IBAN  DE 50560501800017064817    Malade 51KRE

 

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TERMIN: 13.06.15 – Dritter Existenzgründertag in Bad Kreuznach

 

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DRITTER EXISTENZGRÜNDERTAG IN BAD KREUZNACH
>>> Passende Partner für den Start in die Selbständigkeit
>>> Rund 20 Fachleute, Netzwerke und Institutionen stehen den Besuchern nun bei der dritten Ausgabe des Existenzgründertages am Samstag, dem 13. Juni 2015, von 9.30 bis 14.30 Uhr beratend zur Seite
>>> In Fachvorträgen bieten Experten grundlegende Informationen und nützliches Starterwissen
>>> Zielgruppe für die individuelle Beratung sind angehende Existenzgründer, junge Unternehmer in der Gründungsphase, Unternehmensnachfolger und Studenten

 

Quelle (auch Foto): Kreisverwaltung Bad Kreuznach

 

BAD KREUZNACH. Wer sich als Unternehmer selbständig macht, freiberuflich tätig wird oder eine bestehende Firma übernimmt, braucht betriebswirtschaftliches Wissen und erfahrene Partner. Denn gerade in der Start-up-Phase eines Unternehmens lauern Hürden, die sich mit entsprechendem Fachwissen leicht umgehen lassen.
 
„Waschstraße zum Erfolg“: Unter diesem Motto stand schon der erste Existenzgründertag 2013.

Rund 20 Fachleute, Netzwerke und Institutionen stehen den Besuchern nun bei der dritten Ausgabe des Existenzgründertages am Samstag, dem 13. Juni 2015, von 9.30 bis 14.30 Uhr beratend zur Seite.

In Fachvorträgen bieten Experten grundlegende Informationen und nützliches Starterwissen.

Die Initiatoren – der Arbeitskreis Existenzgründung der Wirtschaftsjunioren sowie die Wirtschaftsförderungen von Landkreis und Stadt Bad Kreuznach – wählten das Bild der Waschstraße, weil jeder Besucher beim ExistenzgründerTag sein individuelles Programm selbst wählen kann: Finanzierung, Marketing, Organisation – allen Besuchern werden genau die Fachleute vermittelt, die ihnen bei der Lösung ihres Problems helfen können.

Ziel: Freie Sicht für die Existenzgründung!

Der Unterschied zu anderen Existenzgründermessen liegt darin, dass sich die Besucher nicht an zahllosen Ständen in unübersichtlichen Hallen selbst ihre Informationen zusammen suchen müssen. Sondern: Interessierte Besucher werden am Eingang der „Waschstraße“ kurz nach ihren Informationsbedürfnissen befragt, um dann je nach Fragestellung direkt zu den jeweiligen Experten geleitet zu werden.


Zielgruppe für die individuelle Beratung sind angehende Existenzgründer, junge Unternehmer in der Gründungsphase, Unternehmensnachfolger und Studenten. Kurz: alle Menschen, die sich selbständig machen wollen.

Datum: Samstag, 13. Juni
Zeit: 9.30 bis 14.30 Uhr
Ort: Kreisverwaltung Bad Kreuznach
Eintritt: Fünf Euro, inklusive Verzehrgutschein (2,50 Euro)

Infos: www.existenzgruender-tag.de

 

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02.03.15 – Neuer MICHELIN wird auch in Bad Kreuznach gefertigt

 

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Bad Kreuznach
NEUER MICHELIN-REIFEN
WIRD AUCH AM STANDORT BAD KREUZNACH GEFERTIGT
>>> Internationale Pressekonferenz, bei welcher der „CrossClimate“ in Frankreich der Weltöffentlichkeit vorstellte, wurde live auch nach Bad Kreuznach übertragen
>>> Für viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter war es das erste Mal, dass sie den neuen Reifen zu Gesicht bekamen, denn er unterlag bis heute einer hohen Geheimhaltungsstufe
>>>Der MICHELIN CrossClimate vereint Vorteile von Sommer- und Winterreifen und zeichnet sich durch einen kurzen Bremsweg auf trockener Fahrbahn aus

 

 

Quelle (auch Fotos): Pressereferat Michelin

 


BAD KREUZNACH.
Spannend wars: Die internationale Pressekonferenz, bei welcher der Michelin Geschäftsführer Jean-Dominique Senard den MICHELIN CrossClimate in Frankreich der Weltöffentlichkeit vorstellte, wurde live in die Michelin Standorte übertragen.

Michelin Konzernchef Jean-Dominique Senard stellt der internationalen Presse eine Weltneuheit vor – die Michelinerinnen und Micheliner aus Bad Kreuznach sind live dabei!


Dieser Reifen wird ab März 2015 auch am Standort Bad Kreuznach gefertigt und so verfolgten auch hier viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieses Ereignis auf dem Großbildschirm.

Für viele von ihnen war es das erste Mal, dass sie den neuen Reifen zu Gesicht bekamen, denn er unterlag bis heute einer hohen Geheimhaltungsstufe.

Die Michelin Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hören aufmerksam den Ausführungen des Michelin Konzernchefs Jean-Dominique Senard zu, unter ihnen auch Werkdirektor Christian Metzger.

 

 

Der neue MICHELIN CrossClimate,
ein Meilenstein in der Reifengeschichte

Ab Mai 2015 können Autofahrer in Europa ihre Fahrzeuge mit dem ersten MICHELIN Sommerreifen ausrüsten, der auch als Winterreifen zugelassen ist.

Der neue MICHELIN CrossClimate kombiniert die Technologie von Sommer- und Winterreifen
und ermöglicht das ganze Jahr über eine der Witterung entsprechende Sicherheit.

Der MICHELIN CrossClimate vereint einzigartig die Vorteile von Sommer- und Winterreifen. Er zeichnet sich durch einen kurzen Bremsweg auf trockener Fahrbahn aus, sein Bremsverhalten auf nasser Fahrbahn wird nach der europäischen Reifenkennzeichnung als „A“
eingestuft und das Symbol 3PMSF (Three Peak Mountain
Snow Flake) belegt seine Wintertauglichkeit selbst für Länder, in denen in der kalten Jahreszeit Winterreifen vorgeschrieben sind.

Zudem bietet der neue MICHELIN CrossClimate auch die
unverwechselbaren Vorteile aller MICHELIN Reifen, das heißt die hohe Laufleistung, die Energieeffizienz und den Komfort.

Der neue MICHELIN CrossClimate entspricht dem
Anspruch europäischer Autofahrer nach erhöhter
Sicherheit bei unvorhergesehenen Straßenbedingungen
und Wetterverhältnissen.

Der Straßenzustand kann sich von einem Tag auf den anderen, im Laufe eines Tages und manchmal sogar innerhalb weniger Stunden ändern.

Plötzliche Regen- und Schneefälle erhöhen den Wunsch, besser für Wetterumschwünge gerüstet zu sein und so die eigene Sicherheit und die der Passagiere gewährleisten zu können.

Mit dem neuen MICHELIN CrossClimate können
Autofahrer nahezu jeder Witterung trotzen und beruhigt
ins Auto steigen. Merkmale des neuen Reifens sind
Sicherheit, Einfachheit und Wirtschaftlichkeit. Bei normalen Wetterverhältnissen kann der Autofahrer das ganze Jahr über mit dem MICHELIN CrossClimate fahren.

Der neue MICHELIN CrossClimate setzt konsequent die
MICHELIN Total Performance um, die darauf abzielt, alle
entscheidenden Leistungsmerkmale zu optimieren und
in einem Reifen zu vereinen. Dieser Konzernstrategie ist
die gesamte Forschung und Entwicklung von Michelin
verpflichtet.

Damit die Lösungen den Kundenerwartungen
entsprechen und Innovationen sich an den Anforderungen orientieren, führte Michelin im Vorfeld umfassende Untersuchungen durch, um die Fahrgewohnheiten besser zu verstehen.

Deshalb gründete Michelin 2014 das Road Usage
Lab. Der MICHELIN CrossClimate ist das Ergebnis dieser
aufwendigen Forschung.

MICHELIN CrossClimate, ein Reifen für umfassende Sicherheit bei allen Wetterverhältnissen

Der MICHELIN CrossClimate ist der erste Reifen, der im Sommer und Winter bei allen Wetterverhältnissen angemessene Sicherheit gewährleistet.

Er ist der Inbegriff der MICHELIN Total Performance.
Besseres Verständnis des Fahrverhaltens und
bedeutende Innovationen ermöglichen, mehr Leistungsmerkmale in einem Reifen zu vereinen.

Autofahrer werden im Alltag mit plötzlichen Wetterumschwüngen konfrontiert – Regen, Schnee und Temperatureinbrüche.

Die heute erhältlichen Lösungen sind für viele Kunden nicht wirklich zufriedenstellend. Die Untersuchungen, die Michelin durchgeführt beziehungsweise in Auftrag gegeben hat, führten zu folgenden Erkenntnissen:

65% der Fahrzeughalter fahren das ganze Jahr über
mit Sommerreifen (20 Prozent in Deutschland, wo
Winterreifenpflicht herrscht, 76% in Frankreich wo es keine diesbezüglichen Vorschriften gibt) und gefährden damit ihre Sicherheit bei niedrigen Temperaturen, Schnee und Glatteis. (Quelle: Untersuchung des Verbraucherverhaltens in Europa, GfK 2014)

40 Prozent der europäischen Autofahrer sind der Ansicht, dass der Reifenwechsel eine Belastung darstellt, und zögern den Wechsel möglichst lang hinaus.

Manche finden es zu unbequem und andere möchten kein Geld in Winterreifen investieren.

Zwischen 3 Prozent (in Deutschland) und 7 Prozent (in
Frankreich) der Winterreifen werden das ganze Jahr über
genutzt, obwohl die Bremsleistung auf trockener Fahrbahn sinkt, vor allem in der warmen Jahreszeit, und der Kraftstoffverbrauch steigt.

Die Ganzjahresreifen, die in Europa angeboten werden,
sind nicht so effizient wie Winterreifen, vor allem auf nasser Fahrbahn. Laut europäischer Kennzeichnung bewegt sich ihre Bremsleistung auf nasser Fahrbahn zwischen B und E.

Zudem senken sie nicht den Kraftstoffverbrauch wie Sommerreifen.

Die Einstufung vieler Ganzjahresreifen liegt zwischen C und F, während ein Sommerreifen wie der MICHELIN Energy Saver+ die Noten B und C erzielt.

Paradoxerweise ist die Nachfrage nach Ganzjahresreifen gerade in den Ländern am größten, in denen wie in Deutschland Winterreifenpflicht herrscht. Das belegt, dass Autofahrer nach Lösungen suchen, die ihnen das Leben erleichtern.

Auch in Ländern mit strengen Gesetzen sind Autofahrer bestrebt, sich den Reifenwechsel zweimal jährlich zu ersparen.

 


Jeder zweite deutsche Verbraucher empfindet die Winterreifenpflicht als Belastung.

62 Prozent der Konsumenten in Großbritannien und
47 Prozent der Verbraucher in Frankreich sind der Meinung, Ganzjahresreifen zu besitzen, dabei sind ihre Fahrzeuge mit Sommerpneus ausgestattet.

Sie sind sich nicht darüber im Klaren, dass ihre Reifen nicht für die kalte Jahreszeit geeignet sind.

Vor diesem Hintergrund verfolgt Michelin bei dem neuen Reifen das Ziel, die Leistungsmerkmale von Sommer- und Winterreifen in einem Reifen zu vereinen und so optimale Sicherheit, bequeme Anwendung und deutlich niedrigere Kosten zu ermöglichen.

 

Der MICHELIN CrossClimate ist der erste MICHELIN Sommerreifen, der auch für den Einsatz im Winter zertifiziert ist.

Er weist die Laufleistung und die Vorteile eines Sommerreifens beim Bremsen auf trockener und nasser Fahrbahn und hinsichtlich der Energieeffizienz auf und bietet gleichzeitig die Vorteile eines Winterreifens in Bezug auf Traktion und Bremsweg bei gelegentlichen Schneefällen.

Der neue MICHELIN CrossClimate unterstreicht das Engagement von Michelin, den Autofahrern eine schwierige Entscheidung abzunehmen.

Zwischen zwei Möglichkeiten zu entscheiden, bedeutet immer auch Verzicht.

Michelin gibt sich damit nicht zufrieden und stellt die gesamte Forschung und Entwicklung unter die Devise: mehr Leistungsmerkmale in einem Reifen.

Die Herausforderung lautet, die physikalischen Gesetze zu überwinden, die es theoretisch nicht erlauben, widersprüchliche Merkmale zu vereinen. Diese Aufgabe kann nur mit Innovation und zukunftsweisenden Hightech-Lösungen bei der Herstellung gemeistert werden.

Das wurde beim neuen MICHELIN CrossClimate umgesetzt, dem ersten wintertauglichen Sommerreifen, der das Reifenprogramm von Michelin in Europa ergänzt.

Bei unerwarteten Wetterumschwüngen mit gelegentlichem Schneefall liefert der MICHELIN CrossClimate nicht nur den Grip, das Handling, die Energieeffizienz und die Laufleistung eines Sommerreifens von MICHELIN, sondern auch die Merkmale eines Winterreifens von MICHELIN, was Traktion und Bremsverhalten auf schneebedeckter Fahrbahn betrifft.

Autofahrern, die oft mit Schnee und Glatteis konfrontiert sind, empfiehlt Michelin weiterhin Winterreifen, die eigens für diese Bedingungen entwickelt wurden. Die Gummimischung und die Konzeption dieser Pneus gewährleisten eine optimale Leistung auf schneebedeckten Straßen und Glatteis, sind allerdings nicht für die wärmere Jahreszeit gedacht.

Daher müssen diese Autofahrer weiterhin zweimal jährlich (Sommer und Winter) die Reifen wechseln.

 

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28.02.15 – Neue Premium-Services von FRA und Messe Frankfurt

 

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Flughafen Frankfurt
NEUE PREMIUM-SERVICES
VON FRA UND MESSE FRANKFURT
>>> Neue Services für Messegäste: der unkomplizierte Transfer zwischen  Flughafen und Messe sowie zwischen Messe und Flughafen

 

Quelle (auch Fotos): Fraport AG

 

FLUGHAFEN FRANKFURT/mr. Fraport und die Messe Frankfurt bieten den Besucherinnen und Besuchern der Frankfurter Messe ab sofort zwei neue, in Zusammenarbeit entwickelte, Premium-Services. Messebesucher haben nun die Möglichkeit, direkt vom Gate zur Messe oder von der Messe zum Gate gebracht zu werden.


Der Messe to Gate Service beinhaltet die Abholung mit einer Limousine an einem von drei wählbaren Meeting-Points auf dem Messegelände. Nach Ankunft am Flughafen Frankfurt übernimmt das Servicepersonal den Check-in sowie die Aufgabe des Gepäcks.

Der Gast passiert eine separate Sicherheitskontrolle und bei Bedarf eine Passkontrolle. In einer Limousine gelangt der Passagier schließlich zu seinem Abflug-Gate.

Auch der Gate to Messe Service bietet eine Rundumbetreuung vom Flughafen bis zur Messe Frankfurt. Ein Servicemitarbeiter begrüßt den Passagier dabei direkt am Ankunfts-Gate, um ihn bei Bedarf über eine Einreisekontrolle zur Gepäckausgabe zu begleiten. Nach der Gepäckausgabe kann sich der Gast in einer exklusiven Limousine bereits auf seinen Messebesuch freuen.


Der derzeitige Preis von 99 Euro je Service gilt für Einzelpersonen sowie für Gruppen bis zu vier Personen pro gemeinsamen Flug. Beide Services müssen mindestens 24 Stunden vor Abflug gebucht werden.

FRA Premium-Service Buchungen unter https://serviceshop.flughafen-frankfurt.de/de

 

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24.02.15 – 300-millionster Reifen „Made in Bad Kreuznach“

 

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MICHELIN: 300-MILLIONSTER REIFEN
„MADE IN BAD KREUZNACH“
>>> Mit einer Feierstunde würdigte das Michelin Werk Bad Kreuznach heute einen wichtigen Meilenstein für den Standort: seinen 300-millionsten Reifen
>>> Die Gesamtlaufleistung von achteinhalb Milliarden Kilometern würde ausreichen, um auf einer imaginären Straße zehnmal zum Mars und wieder zurück zu reisen
>>> Der Jubiläumsreifen, ein MICHELIN Primacy 3 in 18 Zoll und der Dimension 245/45, ist eine im Markt derzeit besonders nachgefragte Größe

 

Quelle (auch Fotos): Ulrike Dalheimer, Pressereferat Michelin

 

BAD KREUZNACH. Werkdirektor Christian Metzger dankte vor allem der Belegschaft, die über fast 50 Jahre hinweg beispiellose Leistung und hohes Engagement gezeigt habe. „Wir besitzen eine hervorragende Technik, moderne Anlagen und Fertigungsstraßen, aber es sind vor allem auch das Know-how und Engagement unserer Mitarbeiter, das uns bei Michelin auszeichnet und im Markt unterscheidet“, betonte er.

Präsentieren den 300-millionsten Reifen aus dem Michelin Reifenwerk Bad Kreuznach, einen MICHELIN Primacy 3: (v. l.) Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer, Werkdirektor Christian Metzger, Landrat Franz-Josef Diel und Dezernent Udo Bausch.

Als Gäste waren unter anderem Landrat Franz-Josef Diel und Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer anwesend.

 

GEWICHT VON 510.000 ELEFANTEN
Reifen haben Gewicht und sind wichtig für die Mobilität. 300 Millionen Reifen wiegen in etwa so viel wie 510.000 Elefanten; alle Reifen aneinandergereiht würden fünfmal um den Erdball führen. Übereinandergestapelt ergäbe sich eine Höhe, die den Mount Everest um ein Sechsfaches überragt. Ihre Gesamtlaufleistung von achteinhalb Milliarden Kilometern würde ausreichen, um auf einer imaginären Straße zehnmal zum Mars und wieder zurück zu reisen.

Beim Anschnitt des Reifen-Kuchens: (v. l.) Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer, Werkdirektor Christian Metzger, Dezernent Udo Bausch und. Landrat Franz-Josef Diel.

 

JUBILÄUMSREIFEN MIT TOP-NOTEN
Den MICHELIN Primacy 3 kürte die Fachzeitschrift Auto Bild 2014 zum Testsieger (Heft 9/2014). Zusätzlich erhielt er für seine Top-Wirtschaftlichkeit die Auszeichnung „Auto Bild Ecomeister 2014“. An diesem Erfolg ist das Werk Bad Kreuznach maßgeblich beteiligt. 2011 war es als eines von fünf Pilotwerken in enger Zusammenarbeit mit dem französischen Technologiezentrum an der Entwicklung des Pneus vom Prototyp bis zur Serienreife beteiligt.

 

PREMIUM-REIFEN FÜR DEN WELTMARKT
Der erste Reifen ist 1966 in Bad Kreuznach vom Band gerollt. Die zweitälteste Produktionsstätte des französischen Reifenherstellers in Deutschland stellt rund acht Millionen Pkw-Reifen pro Jahr her und liefert hochwertige Halbfabrikate für die weltweite Reifenproduktion. Michelin hat seinen größten deutschen Standort in den vergangenen Jahren konsequent modernisiert, die Produktpalette erweitert sowie die Fertigungskapazität erhöht und ist damit bestens auf die zukünftigen Anforderungen des internationalen Wettbewerbs vorbereitet.

 

Michelin in Bad Kreuznach
(www.michelin.de/badkreuznach)

Michelin produziert seit 1966 Reifen in Bad Kreuznach. Über 1.500 Mitarbeiter fertigten 2014 rund acht Millionen Pkw-Reifen sowie Kautschukmischungen, Textil- und Stahlcord.

Heute stellen die Michelin Reifenwerke AG & Co. KGaA in Deutschland an fünf Standorten pro Jahr über 19 Millionen Reifen her.

Michelin produziert weltweit in 69 Produktionswerken mit 111.200 Beschäftigten rund 166 Millionen Reifen im Jahr. Der Konzernumsatz 2014 betrug 19,6 Milliarden Euro.

Das Unternehmen strebt danach, stets mehrere Leistungsmerkmale optimal in einem Reifen zu vereinen. Diese Produktphilosophie der „MICHELIN Total Performance“ verfolgt der Reifenhersteller gleichermaßen bei der Entwicklung aller Serienprodukte und im Motorsport.

 

 

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24.02.15 – Michelin realisiert „Schulprojekt Elektromobilität“

 

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MICHELIN REALISIERT
„SCHULPROJEKT ELEKTROMOBILITÄT“
>>> Reifenhersteller schärft Bewusstsein für umweltverträgliche Mobilität

 

Quelle (auch Foto): Ulrike Dalheimer, Pressereferat Michelin

 

BAD KREUZNACH. Die Michelin Reifenwerke haben heute an der „Realschule plus am Rotenfels“ in Bad Münster am Stein das „Schulprojekt Elektromobilität“ durchgeführt.

Schülerinnen und Schüler aus der siebten Jahrgangsstufe lernten in einer Doppelstunde, wie wichtig eine umweltschonende Mobilität für den Klimaschutz der Erde ist: Laut aktueller Schätzungen wird sich der Fahrzeugbestand auf der Erde bis zum Jahr 2030 auf etwa 1,6 Milliarden verdoppeln.

„Michelin entwickelt und verkauft traditionell nicht nur Reifen, sondern setzt sich auch für eine zukunftsfähige Mobilität ein“, erläutert Ausbildungsleiter Reiner Scheidt das Engagement des Reifenherstellers. „Mit diesem Projekt möchten wir bei den jungen Schülern das Bewusstsein für umweltschonende Lösungen schärfen.“

Anhand eines speziell für Elektrofahrzeuge entwickelten Reifens erklärte er den Schülern unter anderem, warum die Pneus mit 20 bis 30 Prozent einen hohen Anteil am Energieverbrauch von Fahrzeugen haben.

Im nachfolgenden Unterricht erläuterte Christine Horn von der Deutschen Umwelt-Aktion die Bedeutung von regenerativen Energien und alternativen Antrieben für die Umweltbilanz von heute und morgen.

Die Schülerinnen und Schüler erarbeiteten einige Erkenntnisse auch selbst in Arbeitsgruppen. Zum Schluss ging es auf den Schulhof, wo ein eigens bereitgestelltes Elektro-Auto aus nächster Nähe zum Anschauen und Anfassen bereitstand.

Dabei handelte es sich um einen Heinkel-Kabinenroller aus dem Jahr 1963, das Auszubildende der RWE zu einem modernen Elektrofahrzeug umgebaut hatten. Die RWE stellt Michelin den außergewöhnlichen „Stromer“ für mehrere Termine in der Region zur Verfügung.

Für die Schule ist diese praxisnahe Unterrichtseinheit die ideale Ergänzung zum normalen Lehrbetrieb. „Das Energieprojekt bereitet unsere Schülerinnen und Schüler gezielt auf die noch folgenden Unterrichtsinhalte in diesem Themenbereich vor“, so Schulleiterin Ursula Engelberger. „Wir halten das Schulprojekt ‚Elektromobilität‘ für eine sehr sinnvolle Ergänzung unserer Lehrinhalte.“

Michelin startete das Unterrichtsprojekt im September 2014. Die „Realschule plus am Rotenfels“ ist eine von mehreren Schulen in der Region, an denen das Projekt seither durchgeführt wird.

 

Michelin in Bad Kreuznach
(www.michelin.de/badkreuznach)

Michelin produziert seit 1966 Reifen in Bad Kreuznach. Über 1.500 Mitarbeiter fertigten 2014 rund acht Millionen Pkw-Reifen sowie Kautschukmischungen, Textil- und Stahlcord.

Heute stellen die Michelin Reifenwerke AG & Co. KGaA in Deutschland an fünf Standorten pro Jahr über 19 Millionen Reifen her.

Michelin produziert weltweit in 69 Produktionswerken mit 111.200 Beschäftigten rund 166 Millionen Reifen im Jahr. Der Konzernumsatz 2014 betrug 19,6 Milliarden Euro.

Das Unternehmen strebt danach, stets mehrere Leistungsmerkmale optimal in einem Reifen zu vereinen. Diese Produktphilosophie der „MICHELIN Total Performance“ verfolgt der Reifenhersteller gleichermaßen bei der Entwicklung aller Serienprodukte und im Motorsport.

 

 

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23.02.15 – Flughafen Frankfurt: Umbaumaßnahmen vor Terminal 1

 

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FLUGHAFEN FRANKFURT
UMBAUMAßNAHMEN ZUR AUFWERTUNG
DES AUßENBEREICHS VOR TERMINAL 1
>>> Über 40 Jahre alter Terminal wird in der Ankunftsebene deutlich aufgewertet und modernisiert
>>> Beitrag zur Erreichung eines Fünf-Sterne-Serviceniveaus für Fluggäste in Frankfurt
>>> Moderner, heller Aufenthaltsbereich für Fußgänger und verbesserte Orientierung für Autofahrer
>>> Ab Ostern 2015 vorübergehend geänderte Verkehrsführung
>>> 14-monatige Baumaßnahme

 

Quelle (auch Grafiken): Fraport AG

 

FLUGHAFEN FRANKFURT. Im Rahmen ihres Ziels, einen Fünf-Sterne-Service für Fluggäste zu bieten, hat die Fraport AG ein umfangreiches Konzept zur Neugestaltung der Vorfahrtsbereiche von Terminal 1 erarbeitet.

In einer 14-monatigen umfassenden Baumaßnahme wird der Vorfahrtsbereich vor dem mittlerweile über 40 Jahre alten Terminal in der Ankunftsebene deutlich aufgewertet und modernisiert.

Die alte Lochsteinfassade wird durch eine zeitgemäße Metall-Glas-Oberfläche ersetzt, der Belag der Gehwege und der Vorfahrtsstraße runderneuert.

Das gesamte Areal wird dank einer neuen Beleuchtung heller und freundlicher und durch weitere Verkehrsberuhigung der terminalnahen Straße wird der Raum für Fußgänger attraktiver.

Durch mehrere auf der Mittelzone verortete große LED-Wände, welche in ihrer Wirkung durch ein Lichtband auf der Terminalfassade ergänzt werden, wird der Bereich in Zukunft zu einem multimedialen Erlebnisraum.

„Mit dieser umfassenden Sanierung wollen wir die Aufenthaltsqualität für unsere Passagiere, deren Abholer aber auch die Flughafenbeschäftigten deutlich verbessern. Nach dem Umbau wird der Bereich nicht wiederzuerkennen sein und einen attraktiven Empfangsbereich gerade auch für unsere vielen internationalen Gäste darstellen. Natürlich wird der Umbau im laufenden Betrieb vorübergehend Einschnitte für die Passagiere und auch die Shop- und Gastronomiebetreiber in der unmittelbaren Nähe mit sich bringen, wofür wir um Verständnis bitten“, erläutert Dr. Matthias Zieschang, Finanzvorstand der Fraport AG, die Notwendigkeit dieser Maßnahme.

Im gleichen Zug nimmt der Flughafenbetreiber die Verkehrsführung an den Vorfahrtsstraßen in den Fokus und führt auch hier umfangreiche bauliche und organisatorische Maßnahmen durch, um Autofahrern zukünftig eine noch bessere Orientierung zu ermöglichen und gleichzeitig in Stoßzeiten der Staubildung vorzubeugen.

„Durch die heute schon sehr hohe Auslastung von Terminal 1 wissen wir, dass in Spitzenstunden die Situation für Autofahrer nicht zufriedenstellend ist. Diese Kritik nehmen wir ernst und setzen nun entsprechende Maßnahmen zur Entzerrung der Verkehre um, insbesondere auch, um dem wachsenden Passagieraufkommen in Frankfurt Rechnung zu tragen“, so Zieschang.

Konkret ist vorgesehen, die Terminal-Vorfahrten sowohl im Ankunfts- als auch im Abflugbereich mit Schranken zu versehen.

Der öffentliche Verkehr kann analog zu Terminal 2 die ersten zehn Minuten kostenlos diese Vorfahrten nutzen. Beim Überschreiten dieser Aufenthaltsdauer fallen dann Parkkosten an, die an den Kassenautomaten zu begleichen sind.

Mit dieser Maßnahme konnte schon am Terminal 2 dem Parken in zweiter Reihe erfolgreich entgegengewirkt werden, das der häufigste Grund für stockenden Verkehr auf der Terminal-Vorfahrtsstraße ist.

„Zum schnellen Absetzen oder Aufnehmen eines Fluggasts sind diese zehn Minuten ausreichend, das zeigen unsere guten Erfahrungen am Terminal 2, wo wir die gleiche Regelung mit großem Erfolg bereits vor drei Jahren eingeführt haben. Dort haben wir seitdem wesentlich weniger Staus und positive Rückmeldungen durch unsere Fluggäste“, bestätigt Zieschang.

Wer plant, länger als zehn Minuten zu parken, kann auf die nahegelegenen Parkhäuser oder den Freiluft-Parkplatz im vorderen Teil der Terminal-Vorfahrtsstraße ausweichen, damit der Verkehrsfluss auf der Vorfahrtsstraße gewährleistet bleibt.

Die Fraport AG investiert insgesamt 36 Millionen Euro in diese umfangreichen Umbauten.

Erste Maßnahmen wurden bereits angestoßen, beispielsweise erhält der Busparkplatz P 36, der am Ende der Vorfahrtsstraße von Terminal 1 liegt, weitere Ein- und Ausfahrten, damit Busverkehre diesen zukünftig
einfacher – und ohne die Terminalvorfahrt nutzen zu müssen – ansteuern können.

Er erhält außerdem einen neuen, kürzeren und besser beleuchteten Fußweg zu Terminal 1. Ab Ostern 2015 ist dann eine Absperrung der Vorfahrt im Ankunftsbereich für den öffentlichen Verkehr nötig, die mit einer Umleitung einhergehen wird.

Neben der entsprechenden Ausschilderung werden zahlreiche Beschäftigte im Einsatz sein, die in dieser Zeit als Verkehrsposten den Autofahrern bei der Orientierung helfen.

„Auch hier möchten wir bei den Autofahrern um Verständnis bitten und entschuldigen uns für die möglicherweise entstehenden längeren Wartezeiten während des Umbaus.

Gerade in den Spitzenzeiten am Vormittag und Abend oder zum Wochenende ist es empfehlenswert, etwas mehr Zeit einzuplanen, wenn man mit dem Auto zum Flughafen anreist“, empfiehlt Zieschang abschließend.
Die neue Verkehrsführung wird im Internet unter www.frankfurt-airport.de in den Unterpunkten „Anreise“ und „Parken“ erläutert, sodass Fluggäste und Flughafenbesucher sich vor ihrer Fahrt zum Flughafen informieren können.

Auch die FRA Airport App beinhaltet entsprechende Hinweise zu Anreise und Parken. Taxen und Busse werden weiterhin die Möglichkeit haben, Fahrgäste in Terminalnähe aufzunehmen und abzusetzen.

 

 

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20.02.15 – Spende von 2.000 Euro zugunsten der Physiotherapie

 

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KANZLEI SPENDET 2.000 EURO
FÜR DIE PHYSIOTHERAPIE
IM KRANKENHAUS ST. MARIENWÖRTH
>>> Gehwagen hilft bei der Mobilisation von Patienten
>>> Der Wagen kommt allen Patienten zu Gute, die für das erste Stehen und Gehen eine entsprechende Hilfe und Sicherheit brauchen
>>> Neben den chirurgischen Patienten profitieren auch insbesondere Schlaganfallpatienten davon

 

Quelle: Pressereferat St. Marienwörth (Foto: Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz)

 

BAD KREUZNACH. Die Bad Kreuznacher Kanzlei Dr. Dreher-Berger-Neumann, Rechtsanwälte und Steuerberater, hat 2.000 Euro für die Physiotherapie des Krankenhauses St. Marienwörth gespendet.

Mit diesem Betrag hat die Abteilung nun einen Gehwagen angeschafft, der nicht nur elektrisch höhenverstellbar ist, sondern durch seine Konstruktion und Wendigkeit auch bestens für den Einsatz in Patientenzimmern geeignet ist.

Andreas Eislöffel (von links), Abteilungsleiter Physiotherapie, Dr. Gordon Dreher von der Kanzlei Dr. Dreher – Berger – Neumann und Kirsten Meyer, Physiotherapeutin

Der Wagen kommt allen Patienten zu Gute, die für das erste Stehen und Gehen eine entsprechende Hilfe und Sicherheit brauchen. Neben den chirurgischen Patienten profitieren auch insbesondere Schlaganfallpatienten davon.

Denn sie können durch diese Hilfestellung, die gelähmte Seite einbeziehend, das selbständige Stehen und Gehen trainieren. Das bedeutet eine frühzeitige Unterstützung im Genesungsprozess.

„Wir bedanken uns ganz herzlich für diese großzügige Spende“, erklärt Andreas Eislöffel, Abteilungsleiter der Physiotherapie. „Durch die elektrische Höhenverstellung können Patienten künftig leichter aus dem Bett heraus mobilisiert werden. Das fördert nicht nur die Beweglichkeit der Patienten, sondern mindert auch die mit dem Liegen verbundenen Risikofaktoren.“

Die Leistungen der Abteilung für Physiotherapie stehen nicht nur den stationären Patienten des Hauses zur Verfügung. Auch ambulante Behandlungen auf Rezept oder für Privatversicherte werden in den Räumlichkeiten von St. Marienwörth angeboten.

 

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19.02.15 – „mac“ für Meeting Experts Green Award nominiert

 

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„mac“
FÜR „MEETING EXPERTS GREEN AWARD“ NOMINIERT
>>> „mac“ hatte sich um den Award beworben, nachdem am Hauptstandort Langenlonsheim, der Verwaltung, Vertrieb, Produktion und Lager mit rund 350 Mitarbeitern beherbergt, die Wärmeversorgung umweltfreundlich umgestellt wurde
>>> Holzreste aus der Schreinerei sowie für künftige Messebauprojekte nicht mehr benötigte Einbauten und Möbel, die bisher kostenpflichtig entsorgt wurden, dienen heute als Brennstoff für die moderne Holzfeuerungsanlage

 

Quelle (auch Foto): Norbert Krupp, KruppPRESSE

 

LANGENLONSHEIM / FRANKFURT. Die mac messe- und ausstellungscenter Service GmbH wurde für den Meeting Experts Green Award in der Kategorie Energiemanagement und Ressourcenschonung nominiert.

Damit zählt „mac“ zu den vier besten Unternehmen dieser Gruppe.

Eine unabhängige Jury gestand den Award für Energiemanagement und Ressourcenschonung schließlich dem Olympiastadion in Berlin zu.

Dieses wurde 2004 nach Komplettsanierung neu eröffnet und verfolgt das Ziel, bis zum Jahr 2020 Klimaneutralität zu erreichen. Nominiert waren neben „mac“ auch das Hannover Congress Centrum und das Biohotel Eggensberger.

Auf Initiative des German Convention Bureau e.V. (GBC) und des Europäischen Verbands der Veranstaltungs-Centren e.V. (EVVC) wurden zum zweiten Mal die Meeting Experts Green Awards im Rahmen der „greenmeetings und events Konferenz“ in Frankfurt verliehen, um das Engagement der Veranstaltungsbranche zum Thema Nachhaltigkeit zu würdigen.

Die mac messe- und ausstellungscenter Service GmbH zählt zu den großen Unternehmen in der Messebaubranche.

Sie hat sich um den Award beworben, nachdem am Hauptstandort Langenlonsheim, der Verwaltung, Vertrieb, Produktion und Lager mit rund 350 Mitarbeitern beherbergt, die Wärmeversorgung umweltfreundlich umgestellt wurde: Holzreste aus der Schreinerei sowie für künftige Messebauprojekte nicht mehr benötigte Einbauten und Möbel, die bisher kostenpflichtig entsorgt wurden, dienen heute als Brennstoff für die moderne Holzfeuerungsanlage.

Damit kann der Wärmebedarf des Unternehmens nahezu komplett gedeckt werden. Zudem werden die Trockenräume der Lackiererei ganzjährig mit Wärme versorgt.

„Holzabfälle sind im Messebau leider nicht vermeidbar. Umso besser, wenn sie mit modernster Verbrennungstechnik ohne weitere Transportwege sinnvoll genutzt werden – als wertvoller Energieträger“, stellte die Jury anerkennend fest.

Im Vergleich zur konventionellen Wärmeerzeugung durch Gas kann „mac“ durch seine Holzfeuerungsanlage etwa 560 Tonnen CO2 einsparen.
Außerdem werde das Unternehmen dadurch unabhängiger von Energiepreissteigerungen. „Ein doppelter Gewinn“, lautete das Urteil der Jury.

Dieses Gremium war mit Experten der Veranstaltungsbranche und von Umwelt-Institutionen besetzt: Anja Lindner (Ernährung – Leben – Kultur), Dr. Stefan Müssig (Vorsitzender des Bundesverbands für Umweltberatung), Prof. Dr. Markus Große Ophoff (Honorarprofessor für Veranstaltungsmanagement und Nachhaltigkeitskommunikation), Prof. Dr. Michael-Thaddäus Schreiber (Geschäftsführer des Europäischen Instituts für Tagungswirtschaft GmbH) und Dirk Walterspacher (Geschäftsführer Carbon Business/CO2OL bei der Forest Finance Gruppe) entschieden über die Vergabe von Award in fünf Nachhaltigkeits-Kategorien.

Der Begriff „Nachhaltigkeit“ wurde in diesem Jahr auch durch den Fachverband FAMAB in den Fokus gerückt, um das für Menschen und Umwelt wichtige Thema in der Messebaubranche voranzutreiben.

Übrigens: „mac“ lässt sich bereits seit Jahren durch den FAMAB als „Sustainable Company“ zertifizieren.

 

Zahlen und Fakten zu „mac“
Die mac messe- und ausstellungscenter Service GmbH verfügt über mehr als 40 Jahre Erfahrung im Messebau. mac zählt zu den führenden internationalen Unternehmen der Branche in Deutschland. Die Firma mit Stammsitz in Langenlonsheim bei Frankfurt/Main entwickelt individuelle und innovative Konzepte für Unternehmen – vom Kleinbetrieb über den Mittelständler bis zum multinationalen Konzern. Beraten, planen, realisieren: der Full-Service von mac deckt alle Aspekte erfolgreicher Live-Kommunikation ab. Mit rund 400 Mitarbeitern setzen die Langenlonsheimer Messeexperten rund 2700 Projekte pro Jahr in aller Welt um. Für begleitende Events, Presseveranstaltungen sowie Catering oder Werbung koordiniert mac ein Netzwerk kompetenter Partner. Das Unternehmen ist an allen großen deutschen Messeplätzen sowie mit Auslandsniederlassungen in Wien, Prag und Shanghai vertreten.

 

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18.02.15 – Jungunternehmer machen Kinder sicherer

 

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Handel & Industrie
KREUZNACHER JUNGUNTERNEHMER
MACHEN KINDER SICHERER
>>> insgesamt 100 Warnponchos in heller auffälliger Farbe, speziell für Kinder und mit der Aufschrift der Namen der Kindergärten
>>> auf Werbung auf den Ponchos verzichtet

 

Quelle: Jochen Link

 

BAD KREUZNACH. „Werdet sichtbar Unterwegs“ so heißt die, von den vier Bad Kreuznacher Firmen Friseur Cocoon, Link Autoteile GmbH, Autoservice Bad Kreuznach und Wild Style Fashion in Weinsheim, ins Leben gerufene Aktion, mit der die zwei Jungunternehmerpaare Ina und Timo Wild, Nina und Jochen Link, und deren Freund Stefan Ruta, einige Kindergärten in und um Bad Kreuznach unterstützen möchten.

Es war den fünf Freunden, die selbst Ihre Kinder in Kindergärten haben, eine Herzensangelegenheit die Ausflüge der Kleinen sicherer zu machen.

Da Timo Wild sich mit seiner Modemarke „Wild und Evil“ gerade einen Namen macht, war es ein Leichtes für den aufsteigenden Designer etwas zu entwerfen.

Nach einem kurzen Brainstorming mit seinen Freunden Jochen Link und Stefan Ruta war die Lösung schnell gefunden.

Nun freuen sich die fünf, dem Kinderhaus Arche der Bad Kreuznacher Diakonie, der Kindertagesstätte Roxheim (Birkenbergstrolche) und der Kindertagesstätte St. Michael in Hackenheim insgesamt 100 Warnponchos in heller auffälliger Farbe, speziell für Kinder und mit der Aufschrift der Namen der Kindergärten überreichen zu dürfen.

So können in Zukunft gerade in den dunklen Jahreszeiten die Kleinen bei Ihren Ausflügen schnell von vorbeifahrenden Autofahrern erkannt und so Unfälle vermieden werden.

Um zu zeigen wie sehr Ihnen diese Aktion am Herzen liegt, haben die Jungunternehmer auf Werbung auf den Ponchos verzichtet.

„Wir sind der Meinung dass wir die Kleinen nicht als laufende Werbeträger nutzen sollten“ fügt Timo Wild hinzu.

„ Wir freuen uns sehr, dass unsere Idee von den angesprochenen Kindergärten so gut angenommen wurde“ so Jochen Link und räumt gleich ein, diese Aktion wohl noch mit anderen Kindergärten und auch Grundschulen gerne wiederholen zu wollen.

Anfragen können an info@friseur-cocoon.de oder info@wildstylefashion.de

 

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18.02.15 – IHK-Zertifikate für Beschäftigte der Diakonie Werkstätten

 

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IHK-ZERTIFIKATE FÜR BESCHÄFTIGTE
DER DIAKONIE WERKSTÄTTEN
>>> Neun Menschen mit Behinderung sind jetzt Fachpraktiker für Lagerarbeit

 

Quelle (auch Foto): Pressereferat der „kreuznacher diakonie“

 

BAD KREUZNACH. „Manchmal kommt auch etwas ´raus bei einem Runden Tisch.“ Mit diesen Worten wandte sich Roland Bott, Vizepräsident der Industrie- und Handelskammer Bad Kreuznach (IHK), an neun Menschen mit Behinderung aus verschiedenen Betrieben der Diakonie Werkstätten, die nach einer Prüfung durch die IHK nun anerkannte Fachpraktiker für Lagerarbeit sind.

In einem der Lager, in dem sie immer wieder geübt hatten, waren sie zur feierlichen Überreichung der Zertifikate zusammengekommen.  

Bott spielte darauf an, dass bei einem Runden Tisch in der Kreisverwaltung Möglichkeiten ausgelotet wurden, Menschen mit Behinderung die Chance auf ein Praktikum oder sogar einen Arbeitsplatz in einem Betrieb des allgemeinen Arbeitsmarktes zu bieten.

Die Ausbildung zum Fachpraktiker für Lagerarbeit ist das greifbare Resultat aus dieser Runde.

Bereits seit 2011 hatten die Diakonie Werkstätten Ausbildungsbausteine zur Weiterbildung von Beschäftigten aus dem Arbeitsbereich ihrer Betriebe erarbeitet und den Lehrgang mit zehn motivierten Teilnehmern gestaltet.

Aber würde das Qualifizierungskonzept auch den strengen Anforderungen einer Anerkennungsinstanz wie der IHK standhalten?

Stolz nahmen die Beschäftigten der Diakonie Werkstätten kreuznacher diakonie ihre IHK-Zertifikate entgegen. Schon jetzt gibt es großes Interesse am nächsten Kurs zum Fachpraktiker, der Ende April starten wird.

Rüdiger Hirsch, der Koordinator Berufliche Bildung in den Diakonie Werkstätten, stand regelmäßig in Kontakt mit Roland Bott und IHK-Regionalgeschäftsführer Jörg Lenger, der bald grünes Licht signalisierte.

Das führte dazu, dass sich neun der insgesamt zehn Kursteilnehmer zur Teilnahme an der IHK-Prüfung entschlossen.

Alaisa Auler (Bad Sobernheim), Alexander Ramscheid und Michael Peiter (Meisenheim), Mischa Eigner, Reinhardt Hautkappe, Stefan Rasser und Maik Reiber (Bad Kreuznach), Rüdiger Baumann (Niederreidenbacher Hof) und Sascha Sondenheimer (Kirn) nahmen voller Stolz ihre Zertifikate entgegen.

Vor der Prüfung waren sie schon sehr aufgeregt gewesen und Roland Bott stellte klar, dass „wir solche Zertifikate nicht verschenken“.  

Aber diese erfolgreiche Premiere – alle neun haben die Prüfung bestanden – mache ihm  Mut.

Der Fachpraktiker ist ein guter Einstieg für zwei  Ausbildungszweige: Wer sich zwei Jahre lang ausbilden lässt, kann Fachlagerist werden, drei Jahre braucht es bis zur Fachkraft für Lagerwirtschaft. Ob einer der Absolventen den Mut hat, sich zu diesem Schritt zu entschließen, ist derzeit noch offen.

Für den nächsten Kurs zum Fachpraktiker für Lagerarbeit, der Ende April in den Diakonie Werkstätten starten wird, haben sich insbesondere aus dem Bereich der Beruflichen Bildung mehr Beschäftigte angemeldet als es Plätze gibt.

Unter den Kursteilnehmern wird auch ein Beschäftigter der Lebenshilfe sein. Die Werkstatt der Lebenshilfe stellt im Rahmen des Kursprogramms für praktische Übungen ihr Lager in Bretzenheim zur Verfügung. Die Schulung selbst umfasst die Bereiche Berufsbild des Lagerhelfers, Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit, Einsatz von Arbeitsmitteln, Annahme und Lagerung von Gütern, Verpackung und Versand, Umweltschutz und Qualitätskontrolle.

Dabei wechselten sich trockene Theorie und praktische Einblicke in verschiedene Lager ab. Auf die sehr gute weitere Zusammenarbeit freuen sich sowohl die Industrie- und Handelskammer als auch die Diakonie Werkstätten jetzt schon.

 

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16.02.15 – Naheland-Touristik auf Salon des Vacances in Brüssel

 

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ERFOLGREICHE MESSEPRÄSENTATION IN BRÜSSEL
>>> Vom 5. bis 9. Februar 2015 präsentierte sich die Naheland-Touristik GmbH zusammen mit der Gesundheit- und Tourismus für Bad Kreuznach GmbH auf dem Salon des Vacances in Brüssel im Rahmen eines Gemeinschaftsstandes der Rheinland-Pfalz-Tourismus GmbH
>>> Wandern, Radfahren und Camping bei Belgiern sehr beliebt

 

Quelle (auch Foto): Naheland-Touristik GmbH

 

KIRN/BRÜSSEL. Das Messeteam mit Petra Prem (Naheland-Touristik GmbH, Kirn) und Malika Elise Goldt (Gesundheit und Tourismus GmbH, Bad Kreuznach) registrierte reges und gezieltes Interesse am Messestand. Outdooraktivitäten in Kombination mit Wein- und Kulturgenuss sowie Wellness und Edelsteine sind die beliebtesten Reisemotive der Belgier.

„Das Naheland ist bei vielen Messebesuchern bereits bekannt. Die belgischen Besucher schätzen unsere Region und sind bereits im Naheland gewesen. Die Wanderer und Radler waren ganz begeistert von unseren verschiedenen Themenwanderwegen und dem Nahe-Radweg“, resümiert das Messeteam.


Eine Vielzahl der Besucher interessierte sich konkret für Wanderangebote auf den Fern- und Rundwanderwegen, sowohl im Bereich von Einzel- und Gruppenwanderangeboten, als auch mit wechselnden oder festen Unterkünften. Hier wurden die neue Wanderkarte mit den Premium-Rundtouren Traumschleifen sowie Vitaltouren, der zweisprachige Radflyer und die neuen Rad- und Wander-Arrangements sehr gut angenommen.

Die Fachmesse ist mit mehr als 100.000 Besuchern und über 700 Ausstellern die bekannteste und erfolgreichste Touristikmesse in Belgien.

Die Naheland-Touristik GmbH präsentiert mit ihren Partnern die Urlaubsregion noch auf folgenden weiteren Messen: Tourstikmesse Koblenz, Wanderart Königswinter, Rheinland-Pfalz-Ausstellung Mainz, ADFC Radreisemesse Bonn, Internationale Tourismusbörse Berlin, Maimarkt Mannheim und TourNatur Düsseldorf.

 

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09.02.15 – Aktion „4plus1“ begeisterte Akteure und Gäste

 

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AKTION „4plus1“ BEGEISTERTE
AKTEURE UND GÄSTE GLEICHERMAßEN
>>> Köche und Winzer aus vier Anbauregionen zogen an einem Strang
>>> Idee von Maike und Steffen Bischof, den Gastgebern im Restaurant „WeinZeit“ in der Vinothek am Binger Rheinufer, die vier Weinbauregionen Mittelrhein, Rheingau, Nahe und Rheinhessen bei einem „4plus1“-Gänge-Menü unter einen Hut zu bringen, erwies sich als höchst attraktives Konzept

 

Quelle (auch Foto): Norbert Krupp, KruppPresse

 

BINGEN. Ausnahmslos zufriedene Mienen waren in den Gesichtern der Gäste und Akteure am Ende der Premiere von „4plus1“ zu sehen: Die Idee von Maike und Steffen Bischof, den Gastgebern im Restaurant „WeinZeit“ in der Vinothek am Binger Rheinufer, die vier Weinbauregionen Mittelrhein, Rheingau, Nahe und Rheinhessen bei einem „4plus1“-Gänge-Menü unter einen Hut zu bringen, erwies sich als höchst attraktives Konzept.


Dies ist auch daran abzulesen, dass die rund 80 Plätze in den beiden Vinothek-Räumen in kürzester Zeit ausgebucht waren, nachdem die Premiere von „4plus1“ publiziert war. Auch für die drei Folgetermine (21. Mai, 24. September und 19. November) liegen bereits Anmeldungen vor.

Für das leibliche Wohl der Gäste sorgten bei dem genussvollen Abend Christian Seifert vom „WeinZeit“ sowie dessen Kollegen Andreas Stüber (Stübers Restaurant und Rheinhotel in Bacharach, Mittelrhein), Markus Pape (Meisenheimer Hof in Meisenheim am Glan, Nahe), Frank Buchholz mit Frank Linke (Restaurant Buchholz in Mainz, Rheinhessen) sowie Josef Laufer (Zum Krug in Hattenheim, Rheingau).

Die mit den Speisen trefflich harmonierenden Weine steuerten die Winzer Herbert Bretz (Bingen/Rheinhessen), Dr. Randolf Kauer (Bacharach/Mittelrhein), Jakob Schneider (Niederhausen/Nahe), Jürgen Hoffmann (Appenheim/Rheinhessen) sowie die Ankermühle (Oestrich-Winkel/Rheingau) bei.

Die Köche und Winzer präsentierten vor jedem Gang den Gästen, worauf sich diese freuen konnten.

Trotz der engen Küche und dank der Harmonie der Profis lief das kulinarische Programm wie am Schnürchen, und wohlige Zufriedenheit erfasste nach und nach bei alle Beteiligten. Gastgeber Steffen Bischof dankte allen Akteuren, die zum Gelingen des Abends beigetragen haben.

Er lud die Gäste herzlich zu den drei Folgeveranstaltungen ein, die bereits vorbereitet werden: „Unser Ziel war es, Ihnen zu vermitteln, dass es sich durchaus lohnt, eine kleine Rundreise durch diese vier benachbarten Weinbauregionen zu unternehmen und dabei hier und dort einzukehren oder Wein zu kaufen“, erklärte Bischof.

Dankbarer Beifall bestätigte, dass diese Botschaft angekommen war und sich die vier Regionen an diesem Abend ein wenig näher gekommen sind, dank grenzüberbrückender Zusammenarbeit von Gastronomen und Winzern.

Weitere Infos und Anmeldungen zu den drei Folgeveranstaltungen von „4plus1“ im Internet unter www.vinothek-bingen.de oder per Telefon 06721/3098992.

 

 

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05.02.15 – DEHOGA baut im Gewerbepark General Rose

 

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DEUTSCHER HOTEL- UND GASTSTÄTTENVERBAND (DEHOGA) BAUT IM GEWERBEPARK GENERAL ROSE
>>> Landesgeschäftsstelle und Akademie der Gastlichkeit
>>> Es soll ein hochmodernes Dienstleistungszentrum für das rheinland-pfälzische Gastgewerbe enstehen
>>> Die für den Neubau erforderlichen Grundstücke (4400 Quadratmeter) hat  DEHOGA von der Stadt und der Bad Kreuznacher Entwicklungsgesellschaft (BKEG) erworben

 

Quelle: DEHOGA / Foto: Stadtverwaltung

 

BAD KREUZNACH. Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) Rheinland-Pfalz wird für seine Landesgeschäftsstelle und für die Akademie der Gastlichkeit einen Neubau im Gewerbepark General Rose in Nachbarschaft zum Justizzentrum errichten.
„Wir sind froh über diese Entscheidung. Denn damit ist der Standort in Bad Kreuznach gesichert“, so Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer.

Die für den Neubau erforderlichen Grundstücke (4400 Quadratmeter) hat  DEHOGA von der Stadt und der Bad Kreuznacher Entwicklungsgesellschaft (BKEG) erworben.

In unmittelbarer Nachbarschaft zum Justizzentrum baut DEHOGA Rheinland-Pfalz sein neues Domizil. Zum Ortstermin trafen sich Rolf Riecker (Projektleiter BKEG), DEHOGA-Präsident Gereon Haumann, Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer und Beigeordneter Udo Bausch

„Der jüngste Delegiertentag des DEHOGA Rheinland-Pfalz e.V. hatte sich einstimmig für den Erwerb des Grundstücks im Gewerbepark General Rose und eine Investition von bis zu vier Millionen Euro in Bad Kreuznach ausgesprochen“, teilt Präsident Gereon Haumann mit.

„Es entsteht ein hochmodernes Dienstleistungszentrum für das rheinland-pfälzische Gastgewerbe in Bad Kreuznach.“

Mit dem Verkauf des Grundstücks im Gewerbepark General Rose an DEHOGA hat die Bad Kreuznacher Entwicklungsgesellschaft (BKEG) einen wichtigen Beitrag dazu geleistet, „Arbeitsplätze für die Stadt zu erhalten und hochwertige Dienstleistungen“ in unmittelbarer Nähe des Justizzentrums anzusiedeln.

Die Geschäftsführer Dietmar Canis und Jürgen Katz sehen bei der Vermarktung des Gewerbeparks „viel Bewegung, was die zahlreichen Reservierungen sowie Verkaufsverhandlungen dokumentieren“. Die Oberbürgermeisterin verweist zudem auf die hohe Bedeutung der Akademie für die Qualifizierung von Arbeitskräften in Hotel und Gastronomie für die Stadt und die Region.

Beigeordneter Udo Bausch: „Wir freuen uns, dass sich die zentrale Lage von Bad Kreuznach für den Sitz von Landesverbänden anbietet. Hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang, dass der Verkauf der städtischen Fläche sowohl im Grundstücksausschuss wie auch im Stadtrat vollumfänglich unterstützt und in Rekordzeit durch das Liegenschaftsamt abgewickelt wurde.“

Das DEHOGA-Präsidium wurde beauftragt, die entsprechenden Planungen für die neue DEHOGA Landesgeschäftsstelle und die „Akademie der Gastlichkeit“ zügig voranzutreiben, so Präsident Haumann. „Da auch die Mitarbeiter aus den ehemaligen DEHOGA-Regionalgeschäftsstellen in Koblenz und Kaiserslautern sowie angegliederte Dienstleister der Unternehmensberatung CBG GmbH und der Sozietät Bietmann in dem geplanten Neubau unter ein gemeinsames Dach schlüpfen sollen, werden insgesamt über 30 MitarbeiterInnen in der John-F.-Kennedy-Straße ihre neuen Büros beziehen.“

Zudem werden multifunktionale Tagungs- und Seminarräume für die Gremien des Verbandes und das vielfältige Weiterbildungsprogramm der DEHOGA Akademie der Gastlichkeit geschaffen. „Wir freuen uns, dass mit dem Grundstückskauf der Startschuss für das neue DEHOGA-Zentrum gegeben wurde. Ziel ist es, bis zum Ende des nächsten Jahres das neue Domizil zu beziehen.“

 

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